Sabine Spitz bekommt Südbadischen Sportpreis
Südbadischer Sportpreis in Freiburg wurde verliehen

Zwei Jahre lang konnten die besten Sportlerinnen und Sportler nicht in feierlichem Rahmen gewürdigt werden. | Foto: Achim Keller
  • Zwei Jahre lang konnten die besten Sportlerinnen und Sportler nicht in feierlichem Rahmen gewürdigt werden.
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Freiburg (mh). Am Mittwoch fand im Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald nach einer zweijährigen Corona Zwangspause die 22. Südbadische Sportlerehrung statt. Bei dieser mit über 250 Gästen bestens besuchten Gemeinschaftsveranstaltung des Regierungspräsidiums Freiburg, des Olympiastützpunkts Freiburg-Schwarzwald und des Badischen Sportbundes Freiburg wurden die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler der vergangenen zwei Jahre geehrt.
Die Ehrung haben Regierungsvizepräsident Klemens Ficht, Sportbund-Präsident und OSP-Vorstand Gundolf Fleischer sowie Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn vorgenommen.
Im Mittelpunkt der Ehrung standen die Medaillengewinnerinnen und - gewinner bei den Olympischen bzw. Paralympischen Sommer- und Winterspiele Aline Rotter-Focken (Ringen), Anna-Lena Forster (Para Alpin), Martin Fleig (Para Nordisch), Manuel Faißt und Fabian Rießle (beide Nordische Kombination), Benedikt Doll (Biathlon) und Stephan Leyhe (Skisprung). Insgesamt wurden über 80 Sportlerinnen und Sportler geehrt, die bei Deutschen-, Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen Medaillen bzw. Titel errungen hatten.
Ein weiterer Höhepunkt war die Verleihung des „Südbadischen Sportpreises“ an die aus Bad Säckingen stammende Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz. Die Laudatio hielt der frühere Leiter des Olympiastützpunktes Freiburg und Vizepräsident des Radsport-Verbandes, Uli Wiedmann. Mit der Verabschiedung und der Aufnahme in die „Hall-of-Fame“ von Aline Rotter-Focken und Martin Fleig konnten zwei herausragende Persönlichkeiten des Sports gebührend geehrt werden.

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