In einer Inszenierung von Maxime Pacaud spielt Benjamin Wendel, der im Kulturkeller schon als „Machoman“ brillierte, voller Humor und anrührend einen Mann im Dialog mit seiner Mutter. Passend zum Volkstrauertag, handelt das Theaterstück über Krankheit, über das Altern, aber vor allem über unendliche, kindliche Liebe und die Zyklen des Lebens.
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