Während im Museum das Leben in der Barockzeit beschrieben wird, spiegelt die Musik das Lebensgefühl der Zeit wider. Stücke aus drei verschiedenen Ländern werden gespielt: Werke von F. Couperin, M. Marais, A. Caldara und A. Vivaldi sowie M. Cazzati und J. P. Krieger.
Die Vornehmheit und Etikette am französischen Hof sind ebenso spürbar wie die Vitalität der Italiener und die klare Ordnung in Deutschland.
Das Quartett aus Barockviolinen, Barockcello und Cembalo wird durch klassisches Ballett bereichert. So verbindet „Les muses s’amusent“ zwei Künste in einem Konzert.
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