FUSSBALL: Club will dritte Kraft in Baden werden
OFV hat ein neues Jugendförderkonzept

Offenburg. Der OFV hat es sich als Ziel gesetzt, die Nachwuchsarbeit über die gesamten Jugendmannschaften hinweg zu intensivieren und weiter auszubauen. Dabei ist beabsichtigt, das Training wie auch die Betreuung abwechslungsreicher, effektiver und professioneller zu gestalten.

Die hierfür benötigten finanziellen Mittel sollen über ein spezielles Jugend-Sponsoring akquiriert werden, bei dem die "Heimatec Jugendarena" einen wichtigen Baustein darstellt. Ausbildung und Förderung im Jugendbereich gehörten beim OFV schon immer zu den wichtigen Themen, wofür jährlich ein sehr hoher Betrag vom Verein investiert wird.

Mit dem neuen Jugendförderkonzept möchte man die Jugend weiter stärken. “Unsere Jugendarbeit ist unser Aushängeschild und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal sowohl regional wie überregional. Wir wollen in diesem Bereich weitere Schritte nach vorne tun, um die Nummer eins hinter unserem Kooperationspartner SC Freiburg und dem Karlsruher SC zu sein“, erläutert Jan Kahle, kommissarischer Vorstand Sport des OFV, die Planungen des Vereins.

Ex-Profi Timo Reus ergänzt den Torwart-Trainerstab im Jugendbereich, wovon die torwartspezifische Ausbildung profitieren wird. Der Einsatz von Videotechnik zur Analyse von Trainings- und Spielsituationen finden in der "Heimatec Jugendarena" statt. Nun möchte der Verein noch einen Analyse- und Besprechungsraum einrichten.

Desweiteren soll die Optimierung des Trainingsequipments, die Unterstützung bei den Jugend-Oberliga-Busfahrten oder der Aufbau einer eignen Internetpräsenz optimiert werden.

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