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Geld und Finanzen

Da lacht das Herz: Mit einer Kreditkarten lässt sich so mancher Wunsch erfüllen.
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Kreditkarten unterscheiden sich nach Art der Abrechnung


(TRD/WID) Die Nutzung von Kreditkarten gibt es nicht immer zum Nulltarif. Doch einige Banken bieten ihren Kunden auch kostenlose Alternativen. "Verbraucher sollten darauf achten, dass ihre Kreditkarte auch ab dem zweiten Jahr kostenlos bleibt", raten Fachleute von Karten und Konten bei Check24.

Je nach Kreditkartentyp unterscheidet sich die Art der Abrechnung. Die Umsätze mit einer Charge-Karte werden beispielsweise monatlich vollständig vom Girokonto des Benutzers abgerechnet. Bei Zahlungen mit der Credit-Karte gewährt die Bank einen verzinsten Kredit. Das ermöglicht Teilrückzahlungen.

Bezahlen Kunden die Kreditkartenrechnung nicht innerhalb des vereinbarten Zeitraums, fallen bei allen Banken hohe Dispozinsen an, so die Experten. Verbraucher, die diese Dispozinsen vermeiden möchten, sollten daher auf einen Rechnungsausgleich per Überweisung verzichten und eine Karte wählen, bei denen ausstehende Beträge automatisch per Lastschrift eingezogen werden.

Immobilien im Ranking vor Aktien und Fonds.

(TRD/akz/tr-d) Nach Einschätzung des Portals Finanzen.de horten viele Bürger in Deutschland ihr Geld: Rund 150 Milliarden Euro Bargeld oder umgerechnet 1.800 Euro pro Person sollen nicht gewinnbringend angelegt sein. Stattdessen sehen die Sparer zu, wie das Geld durch die Inflation an Wert verliert, obwohl es sinnvolle Alternativen gibt.

Sparbrief, Tagesgeld, Festgeld, Aktien und Fonds, an den bewährten Anlageformen hat sich nichts Wesentliches geändert. Nach wie vor bestehen die bekannten Formen der Geldanlage und hier gilt die Regel: Sicherheit geht zulasten von Rendite. So bietet ein Tagesgeldkonto zwar eine hohe Flexibilität, oft bleiben die zu erzielenden Zinsen denkbar gering. Auch im Bereich des Festgeldes finden sich je nach Anbieter und Laufzeit nach wie vor Zinsen zwischen 0,2 und 1,35 Prozent – das ist zwar besser als nichts, aber eben nicht viel.

Von Anlegern besonders renditestark eingeschätzt
Chancen, höhere Gewinnen an den Finanzmärkten zu erzielen, versprechen Aktien und Fonds. Frauen und Männer legen dabei unterschiedlich an. Wie legen die Deutschen ihr Geld an? In einer forsa Politik- und Sozialforschung durchgeführt, nennen 31 Prozent der Befragten an erster Stelle Immobilien, gefolgt von Aktien und Fonds. Beide werden als besonders renditestark eingeschätzt. Für 57 Prozent der Befragten ist Sicherheit das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Geldanlage, 2018 waren es mit 52 Prozent noch fünf Prozentpunkte weniger. Auffällig ist, dass beim weiblichen Teil der Bevölkerung ist der Wunsch nach Sicherheit noch etwas ausgeprägter ist: 60 Prozent der Frauen gegenüber 53 Prozent der Männer sehen Sicherheit als den wichtigsten Aspekt an.

Männer setzen eher auf möglichst hohe Renditen. Fonds und Aktien lassen diese erwarten: „Viele Anleger haben die Bedeutung der Diversifizierung erkannt“, erklärt der Vorstandssprecher eines Asset Management Unternehmens. „Gerade Multi Asset Fonds sollen die Schwankungen des Börsenmarktes ausgleichen. Durch die Streuung sinkt das Risiko“, erklärt der Vorstandssprecher. Allerdings sei eine intensive Beschäftigung mit Kapitalmärkten unablässig, nur so könne auf kurzfristige Marktschwankungen angemessen reagiert werden. „Wer dazu keine Zeit oder Muße hat, sollte diese Aufgabe lieber erfahrenen Experten überlassen.


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Da lacht das Herz: Mit einer Kreditkarten lässt sich so mancher Wunsch erfüllen.
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Wie legen die Deutschen eigentlich ihr Geld an? In einer aktuellen forsa Politik- und Sozialforschung durchgeführt von einem Finanzdienstleister, nennen 31 Prozent der Befragten an erster Stelle Immobilien, gefolgt von Aktien und Fonds.  | Foto:  Foto: pixabay.com/Gothaer/ TRD/akz/tr-d Vorsorge und Versorgung

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