Hausacher MTB-Nachwuchs in Ehrenkirchen wiederum erfolgreich
Anna Hoferer und Jakob Huschle fahren erneut aufs Podest

Anna Hoferer sprintet als jüngste Teilnehmerin aufs Podest. | Foto: Alex Hoferer
  • Anna Hoferer sprintet als jüngste Teilnehmerin aufs Podest.
  • Foto: Alex Hoferer
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Beim 4. Lauf zum Schwarzwälder MTB-Cup in Ehrenkirchen waren die Nachwuchsfahrer des SC Hausach / Team Tekfor Schmidt BikeShop wiederum sehr erfolgreich. Anna Hoferer (U9) und Jakob Huschle (U19) fuhren als jeweils Drittplatzierte erneut aufs Siegerpodest. Huschle konnte dabei seine Führung in der Cup-Gesamtwertung knapp verteidigen.
Erfolgreich und zahlenmäßig stark vertreten waren die Nachwuchsbiker des SC Hausach / Teak Tekfor Schmidt BikeShop beim Schwarzwälder MTB-Cup in Ehrenkirchen. In der Klasse U19 konnte Jakob Huschle seine gute Form erneut unter Beweis stellen. „Im Moment reicht es zwar nicht ganz nach vorne, aber erneut einen Podestplatz zu erkämpfen und die Cup-Gesamtführung zu behaupten stimmen mich für die kommenden Rennen optimistisch“, so der Gutacher. Immer besser in Form kommt dagegen die erst 6-jährige Anna Hoferer, die sich vom Start weg mit der Spitzengruppe mithalten konnte und ohne Probleme die kniffligen Passagen und schnellen Kurven meisterte. „Meine Teamkameraden haben mich auf dem Anstieg zum Ziel ganz toll angefeuert und mich dadurch motiviert, so dass ich im Zielsprint Platz 3 erkämpfen konnte“, strahlt die Haslacherin über ihren erneuten Podestplatz. Pech hatte dagegen Bastian Kopp (U9), der in der zweiten Runde stürzte und dem Feld hinterherjagen musste. Nach einer tollen Aufholjagd fuhr er in dem über 50-köpfigen Starterfeld als 14. ins Ziel. In der Klasse U 11 wart der SC Hausach mit 3 Fahrern vertreten. Luca Kern, Ben Welte und Arne Welte belegten die Plätze 23, 25 und 31. Die beiden U13 Fahrer Lukas Schmider und Jan Kopp lieferten sich ein hart umkämpftes Duell, das Lukas als 38. knapp für sich entscheiden konnte. Langsam findet das Nachwuchstalent Felix Kurz nach überstandener Krankheit (U15) zu alter Form zurück. Lange konnte er in einer vierköpfigen Spitzengrupp mithalten: „Ich merkte aber bald, dass meine Beine noch nicht die alten waren. So musste ich etwas abreißen lassen und ein fast einsames Renne auf Platz 4 nachhause. Mit dieser Platzierung bin aber zufrieden und freue mich jetzt auf den Einsatz im Nationalteam beim TFJV in Alpe d’Huez,“ blickt der Sasbacher zuversichtlich nach vorne.

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