Historischer Streifzug im Haus Löwenberg

Für Samstag, 1. Februar, 16:00 Uhr, lädt der Förderverein Haus Löwenberg zu einem historischen Streifzug durch die aktuelle Sonderausstellung mit Beate Wußler und Sibylle Geiger ein. In der Schau der 60 speziell gestalteten Briefumschläge und ihrer Unikats-Briefmarken finden sich zahlreiche historische Vorgänge und Persönlichkeiten wieder. Dies ist vor allem den Fotografien des Stadtchronisten Friedrich Strohm geschuldet. Da entdeckt man die längst vergessene landwirtschaftliche Erschließung durch Reuttebrennen im Sondersbach. Ob Waldfest des Turnvereins, Fußballspiel des Stadtrats, Feuerwehrprobe oder Tag der Heimat: Ein Spiegel Gengenbachs ab den 1950er Jahren tut sich auf.

Im Mittelpunkt steht der Austausch mit Beate Wußler, der Tochter von Emil Huber, der neben seinen Beruf als Schreinermeister auch seinen künstlerischen Neigungen auf beeindruckender Weise nachging. Bei Sibylle Geiger rücken deren Großvater, der letzte Krauthobler Karl Rehm, und das lange Zeit dörflich geprägte Oberdorf in den Mittelpunkt.

Der Eintritt ist frei, ermöglicht durch den Förderverein Haus Löwenberg.

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