"Weltklassik am Klavier - Viva Espana - Das Mädchen und die Nachtigall!" Johann Blanchard spielt Albeniz, Granados & Turina

Foto: Zuzanna Specjal
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Sonntag, 01.06.2025 um 17:00 Uhr, Stadthalle am Nollen in Gengenbach.
Bis 18 Jahre Eintritt frei, Erwachsene 30,00 €., Kurgäste 25,00 €
Reservierung unter 0151 125 855 27, info@weltklassik.de oder www.weltklassik.de.

Das Programm:
Joaquin Turina (1882 - 1949)
- Danzas Gitanas op. 55
1. Zambra, 2. Danza de la seduccion, 3. Danza ritual, 4. Generalife, 5. Sacro-Monte
Isaac Albeniz (1860 - 1909)
- Iberia - Erstes Heft
1. Evocation, 2. El Puerto, 3. Fête-Dieu à Séville
Enrique Granados (1867 - 1916)
- Aus: Goyescas - Los majos enamorados (The Gallants in Love) op. 11
4. Quejas, o La Maja y el ruiseñor (Complaint, or the Girl and the Nightingale)
Joaquin Turina (1882 - 1949)
- Danzas fantasticas op. 22
1. Exaltacion, 2. Ensueno, 3. Orgia
Claude Debussy (1862 - 1918)
- Aus: Estampes
2. La soirée dans Grenade
- Aus: Préludes 2e livre
10. La puerta del Vino
Enrique Granados (1867 - 1916)
- Allegro de Concierto Cis-Dur op. 46

Johann Blanchard:
Johann Blanchard wurde 1988 in Frankreich geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Er wuchs in einer musikalischen Familie auf, in der er natürlich die klassische Musik schätzen lernte. Im Alter von sechs Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht, den er später am Musikgymnasium Weimar fortführte. In dieser Zeit spielte er seine ersten Konzerte als Solist sowie mit Orchester. 2006 führte ihn der Weg nach Rostock, wo er sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Parallel studierte er an der Universität in Wien. Während seiner Studienzeit war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen in internationalen Wettbewerben. Johann Blanchard möchte die Begeisterung für das eigene Musizieren gern teilen, daher unterrichtet er gern, u. a. am C. Ph. E. Bach Musikgymnasium Berlin.

'"Ich spiele für Weltklassik am Klavier, weil die Musik und Kultur ein wichtiger Bestandteil des Menschen ist und auch bleiben soll. Es ist eine lohnenswerte und wunderbare Aufgabe das Publikum bei dieser Gelegenheit, durch eine musikalische Reise zu führen und die Meisterwerke entdecken zu lassen." - Johann Blanchard Im 19. Jahrhundert erwachte die spanische Musik zu einer neuen Blüte. Seit der Renaissance und dem Barock waren auf dem europäischen Forum der Künste spanische Namen nicht mehr ins Bewusstsein der Musikkenner getreten. Seine gültige Ausprägung findet der spanische Nationalstil im kompositorischen Schaffen von Isaac Albeniz, Enrique Granados, Manuel de Falla und Joaquin Turina. Paris war die Studienstadt, in der die aufstrebenden Musiker den Anschluss an die Tendenzen und den künstlerischen Fortschritt ihrer Epoche suchten und fanden. Was sie als folkloristische Requisiten auf die europäische Musikszene mitbrachten, verlieh ihnen den besonderen Reiz und die auffrischende Wirkung. Immer blieben Sie den Tanzrhythmen und den Volksmelodien ihres Landes verbunden, die ihre Produktivität befruchteten und damit auch das nationale Kolorit weiterentwickelten.'

Foto: Zuzanna Specjal
Foto: Reiner Nicklas

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