Die Bretagne ist geprägt vom Meer: Zahllose Leuchttürme sprenkeln die Küste, endlose Sandstrände wandeln sich im Rhythmus des höchsten Tidenhubes Europas, Inseln wie Ouessant trotzen der Wucht der Winterstürme, Fischerdörfer ducken sich in tiefe Buchten und Städte wie Saint-Malo und Brest erzählen vom Leben der Menschen mit dem Meer.
Im Landesinneren erstrecken sich mythische Wälder und Megalithanlagen wie Carnac oder Gavrinis weisen auf die Verbindung der früheren Menschen mit dem Göttlichen.
Hartmut und Eli Krinitz erhalten Einblicke in das Leben von Fischern, Austernzüchtern, Salzbauern, Druiden, Cidré-Produzenten und Künstlern. Sie erkunden an Bord eines Traditionsseglers die Küste und befahren mit einem Kajütboot den von alten Bäumen flankierten „Canal de Nantes à Brest“. Mit einem Ultralight überfliegen sie die Pointe du Raz und sie umrunden auf dem Fernwanderweg GR34 die Crozon-Halbinsel.
Letztlich aber führen in der Bretagne alle Wege ans Meer und schließlich nach Finistère, ans Ende der Welt, dorthin, wo alles wieder beginnt.
Tickets: www.augenblicke-vortraege.de


