„Noch ein wenig Zeit - Bloch IV“ ist wie alle Romane der Bloch-Reihe ein sinnliches, komisches, lebensbejahendes Werk in einer stringenten, erdverbundenen und dennoch glitzernden Sprache erzählt, ein wenig Pathos eingeschlossen, das sich aber in der Grandiosität der Bloch-Figur rechtfertigt. Schonungslos rechnet der Autor mit dem Kulturbetrieb, der Medizinmaschinerie und dem Jugendlichkeitsdiktat ab – kein Buch, vor dem sich junge Menschen fürchten müssten. Man kann es getrost bis ins neunte Lebensjahrzehnt hinein lesen. (Anne Kuhlmeyer, Culturmag)
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