DerBezug zu Gambia entstand durch eine Reise im Jahr 2011, durch die Einblicke in
Leben und Alltag der Menschen möglich wurden und schnell eine Verbundenheit
entstand, die nicht zuletzt durch ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft gefördert
wurde. Die Bekanntschaft mit den jungen Afrikanern entstand durch die Tätigkeit
in der Flüchtlingshilfe. Aus Bild-Fragmenten, die während oder nach der
Afrika-Reise entstanden sind, entwickelten sich gemalte Portraits. Nach der Ausstellungseröffnung zeigenAngelika Nain und Jürgen Drafehn in einer Fotoshow Eindrücke von ihrer Fahrt mit
dem Auto durch Frankreich, Spanien, Marokko, Westsahara, Mauretanien, Senegal
bis Banjul, der Hauptstadt Gambias und einer Rundreise durch Gambia. Hier
werden auch gesammelte Foto-Dokumente von geflüchteten Menschen
gegenübergestellt, die ihren beschwerlichen und gefährlichen Weg von Gambia
nach Deutschland aufzeigen. Ausstellungsdauer bis Ende Juni. Mittwoch03.05.201720.30Uhr
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