Das selten zu hörende Kunstharmonium geht zurück auf eine Erfindung des französischen Instrumentenbauers Victor Mustel. Der kombinierte ein mit Druckluft betriebenes Harmonium mit
der Celesta. Der Kenner des Instrumentes, Jan Hennig, erhielt für seine CDs den Preis der deutschen
Schallplattenkritik. Zu hören sind Werke von Franz Liszt, Franz Schubert, Sigfried Karg-Elert und Lionel Rogg.
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