Fußball
4.000 Zuschauer pilgerten am Freitag nach Oberschopfheim

Freiburgs Jan-Niklas Beste erzielt in dieser Szene das 2:0 für den Sport-Club. | Foto: Fissler
  • Freiburgs Jan-Niklas Beste erzielt in dieser Szene das 2:0 für den Sport-Club.
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  • hochgeladen von Maximilian Maassen

Fußball-Bundesligist SC Freiburg startete am Freitag, dem 11. Juli zum 100-jährigen Jubiläum des SV Oberschopfheim beim Testspiel gegen Drittligaabsteiger SV Sandhausen mit einem 2:1-Sieg erfolgreich in die Testspielphase. Bei Kaiserwetter hatte der Veranstalter alles getan, um zu diesem Fest das Aubergstadion in ein Schmuckkästchen zu verwandeln. Rund 4.000 Zuschauer pilgerten am Freitagabend nach Oberschopfheim, um die Bundesligaprofis hautnah zu erleben.

Viele Helfer

Großes Lob erhielten die Verantwortlichen von beiden Clubs für den vorzüglichen Untergrund. Der Rasen war sprichwörtlich das Sahnestück, auf dem sich der Bundesligist wie auch der neue Regionalligist aus Sandhausen, der sein Trainingslager in Lautenbach bei Oberkirch hatte, sichtlich wohl fühlten.

Oliver Weber, Ansprechpartner des SVO, meinte vor der Partie: "Jeden Abend waren diese Woche 40 bis 50 Helfer vor Ort um alles vorzubereiten für das Event. Rund 250 Helfer insgesamt, die bei diesem Mega-Event eingespannt waren. Nicht dabei waren beim Testspiel in Oberschopfheim die Nationalspieler des SC Freiburg. Darunter auch U21-Nationalkeeper Noah Atubolu. Dafür präsentierte der Sportclub Freiburg seinen frisch verpflichteten Neuzugang Igor Matanovic, der aber nur auf der Tribüne Platz nahm.

Drei Neue in der Startelf

Der Ex-Frankfurter soll künftig die Offensive der Breisgauer verstärken. Freiburgs Cheftrainer Julian Schuster hatte in der Startelf mit Philipp Treu (FC St. Pauli), Anthony Jung (SV Werder Bremen), Derry Scherhant (Hertha BSC) gleich drei Neuzugänge aufgeboten. Der runderneuerte SV Sandhausen überraschte. Trainer Olaf Janßen betonte: "Ich denke, das ist eine sehr reizvolle Aufgabe, ein völlig neues Team zu formen". Freiburg begann forsch und ging durch Lucas Höler in der dritten Minute bereits mit 1:0 in Führung. Jan-Niklas Beste traf nach 18. Minuten zum 2:0 für den Sport-Club.

Der SV Sandhausen war aber ein guter Sparringspartner und machte den Breisgauern das Leben schwer. In Hälfte zwei startete Freiburg mit einer neuen Elf, unter anderem kam Vincenzo Grifo. Bereits in der 48. Minuten fiel der Anschlusstreffer durch Pascal Testroet. Es blieb aber beim knappen und verdienten 2:1 fürden Bundesligisten. Nach dem Spiel erfüllten SC-Trainer Julian Schuster und sein Team den vielen kleinen und großen Fans geduldig die Autogrammwünsche und standen zudem auch noch einige Zeit für Selfies bereit.

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