Der Gengenbacher "Prälatenturm"

Der "Prälatenturm" war ursprünglich ein "Rondell", (ein zur Stadt hin offener halbrunder Turm) das zur Gengenbacher Stadtbefestigung gehörte.

Abt Benedikt Rischer vom  Benediktinerkloster  der freien Reichsstadt schuf sich hier sein Refugium. Er ließ 1750 die Ruine des Rondellturms zu einem Gartenhaus umbauen.  Der Volksmund gab diesem Gartenhaus den Namen "Prälatenturm".

Durch eine grottenähnliche Kapelle im Erdgeschoß, geht es durch einen Raum mit bemerkenswerten Fresken hinauf in das Balkonzimmer, in dem sich der Besucher wie seinerzeit der Abt und Hobbyastronom dem Himmel ein Stück näher fühlt. 
 | Foto: Alfred Schramm
  • Der "Prälatenturm" war ursprünglich ein "Rondell", (ein zur Stadt hin offener halbrunder Turm) das zur Gengenbacher Stadtbefestigung gehörte.

    Abt Benedikt Rischer vom Benediktinerkloster der freien Reichsstadt schuf sich hier sein Refugium. Er ließ 1750 die Ruine des Rondellturms zu einem Gartenhaus umbauen. Der Volksmund gab diesem Gartenhaus den Namen "Prälatenturm".

    Durch eine grottenähnliche Kapelle im Erdgeschoß, geht es durch einen Raum mit bemerkenswerten Fresken hinauf in das Balkonzimmer, in dem sich der Besucher wie seinerzeit der Abt und Hobbyastronom dem Himmel ein Stück näher fühlt.
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