RADSPORT: Marlon Uhl in den Top 5 bei den U 15
Hausacher MTB-Asse brillierten in Gstaad

Sie zeigten in der Schweiz große Leistungen: Marlon Uhl (v. l.), Felix Kopp, Espen Rall und Madeleine Klink. | Foto: Alfred Klausmann
  • Sie zeigten in der Schweiz große Leistungen: Marlon Uhl (v. l.), Felix Kopp, Espen Rall und Madeleine Klink.
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Hausach (mi). Sechs Nachwuchshoffnungen des SC Hausach / Team Tekfor Schmidt BikeShop stellten sich beim 3. Lauf des Swiss Bike Cups in Gstaad internationaler Konkurrenz. In der Klasse U 15 erkämpfte sich Marlon Uhl einen Podiumsplatz. Beim Swiss Bike Cup wurde auch das dritte Rennen der World Junior Serie der Junioren ausgetragen. Stephan Mayer und Tim Eble fuhren mit Platz 38 und 39 ihr bisher bestes Ergebnis ein. Stephan Mayer, von Platz 77 gestartet, kam in dem Getümmel schlecht weg, was negative Folgen hatte. Letztendlich kam er auf Platz 38. Tim Eble hatte nach dem Start ein gutes Gefühl und konnte bis auf Platz 22 vorfahren. Doch dann bekam er starkes Nasenbluten, konnte nicht mehr richtig atmen und fiel weit zurück. In der Schlussrunde konnte er noch bis auf Platz 39 nach vorne fahren und kam nur 7 Sekunden hinter Mayer ins Ziel. In der Klasse U 15 konnte sich Marlon Uhl vom Start weg in der Spitzengruppe einreihen. „Nach der ersten Runde lag ich an Position 7 und hatte eine Lücke zur Spitzengruppe. In der Schlussrunde konnte ich nochmals zulegen und bis auf Platz 5 vorfahren“, erzählt der Hausacher, der als bester Deutscher erstmals in dieser Rennserie aufs Podium fuhr. Auch Teamkamerad Felix Kopp konnte sich direkt in die Top 10 katapultieren. Dann kam ein Konkurrent ins Straucheln und drängte Felix einen Hang hinunter. Der Sturz hinterließ Spuren. Mit starken Schmerzen machte sich der Schramberger auf die Aufholjagd. „Leider war nicht mehr als Platz 44 drin“, blickte Kopp auf das Rennen zurück. Espen Rall konnte im Pumptrack Plätze gut machen und sich auf Platz 37 vorkämpfen. „Obwohl Gstaad nicht zu meinen Lieblingsstrecken gehört, machte mir das Rennen viel Spaß. Das kontinuierliche Training, auch während der harten Corona-Zeit, zahlt sich langsam aus und ich merke, dass ich eine gute Form habe, was auch mental stärker macht“, so der Laufener. Madeleine Klink dagegen kam während des gesamten Rennens nie richtig in Fahrt und konnte sich als 16. erstmals nicht in den Top 10 einreihen.

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