HeimatEntdecker Offenburg

Beiträge zum Thema HeimatEntdecker Offenburg

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HeimatEntdecker Gaumenkitzel
Ortenauer Weinkeller

Jeden Mittwoch offene Weinprobe mit Kellerführung im Ortenauer Weinkeller. Bis zum Vortag anmelden und von 17.00 bis 18.30 Uhr leckere Weine probieren. 12,– Euro pro Person Edekastraße 2 77656 Offenburg 0781/5026820 www.ortenauerweinkeller.de

  • Offenburg
  • 24.10.18
Extra
Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin Offenburg
 | Foto: Stadt Offenburg

HeimatEntdecker-Tipp von OB Schreiner
Neue Oase am Stadteingang

Aus meiner Sicht ist der neu gestaltete Kronenplatz mit dem angrenzenden Senator Burda Park eine beeindruckend schöne Oase inmitten eines neu entstandenen Quartiers. Der Besucher erlebt einen 6.500 Quadratmeter großen Platz mit toller Raumwirkung. Das Areal ist schlicht und klar angelegt und spannt sich, umgeben von neuem Wohnraum in attraktiver Architektur, in Form eines Keils auf. Wer sich an die frühere Situation erinnert, wird positiv überrascht sein von diesem neuen Stadt-Entrée mit grüner...

  • Offenburg
  • 24.10.18
Extra
Der Fluchttunnel im Kanzlerkeller führt unter der Stadtmauer hindurch. | Foto: Rolf Fey

Gewölberkeller aus dem Mittelalter
Die Offenburger Unterwelt

Offenburg (tf). Offenburg ist nicht nur oberirdisch immer einen Besuch wert, auch unter dem Pflaster finden sich uralte Schätze. Über 130 historische Gewölbekeller, die überwiegend aus dem Mittelalter stammen, haben den Stadtbrand von 1689 überstanden. Viele Meter tief unter den Straßen, oft nur über mehrere Treppen zu erreichen, dienten sie einst als Vorrats- und Fluchträume. So befindet sich direkt unter den Pagoden und dem Kriegerdenkmal in der Hauptstraße das Tonnengewölbe, in dem vor gut...

  • Offenburg
  • 24.10.18
Extra
Die Hexe auf dem Hexenfelsen wurde von Karl Fritz in den Felsen gemeißelt.   | Foto: T. Fey

Ungewöhnliche Felsformationen
Engel, Teufel, Riesen und Hexen

Offenburg-Zell-Weierbach (st). Auf der Gemarkung des Offenburger Ortsteils Zell-Weierbach finden sich vier mächtige Felsgruppen, die zu Naturdenkmalen ernannt wurden. Wer sich dem Talweg folgend Richtung Fritscheneck auf den Weg macht, kommt linker Hand am so genannten Hexenstein vorbei. Der aus Oberkirch-Granit bestehende Einzelfelsen zeigt eine von einer ausgeprägten Klüftung ausgehende beginnende Wollsackverwitterung. Im Jahr 1949 wurde von Karl Fritz eine Offenburger Hexe in den Stein...

  • Offenburg
  • 24.10.18
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HeimatEntdecker Gaumenkitzel
Dort –

Halten Sie sich den Donnerstag frei und erleben Sie außer­gewöhnliche kulturelle Veranstaltungen, kulinarisch abgerundet mit regionalen Spezialitäten! Donnerstags in der Ortenau. Genuss mit allen Sinnen von März – Dezember. www.ortenau-tourismus.de

  • Offenburg
  • 24.10.18
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HeimatEntdecker Werkstatt
Autohaus Linck

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  • Offenburg
  • 24.10.18
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Viel übrig ist leider nicht mehr von den mächtigen Gerichtseichen, die einst im Gottswald standen. | Foto: Rolf feyF

Wilde Säue und mächtige Eichen
Im Gottswald wurde einst Gericht gehalten

Offenburg-Griesheim (tf). Viel ist nicht mehr übrig vom ehemaligen Platz des Waldgerichtes im Gottswald – nur ein Bänkle neben einer Schautafel erinnert an die mächtigen Bäume und den Gerichtsplatz. Die vier Orte Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier bildeten die Gottswaldgenossenschaft des 400 Hektar großen Gebietes. Die Bürger holten dort Bau- und Brennholz, Heu und Laubstreu. Der bereits 1289 erwähnte Wald war früher eine gut gefüllte Speisekammer. Die Bauern ließen ihre Schweine im Wald...

  • Offenburg
  • 24.10.18
Extra
In Offenburg steht der letzte erhaltene Eisenlohr-Bahnhof. | Foto: gro
2 Bilder

Spuren eines Architekten
Letzter Bahnhof von Eisenlohr

Offenburg (gro). Der badische Architekt Friedrich Eisenlohr (1805 bis 1854) hat seine Spuren auch in der Ortenau hinterlassen. Seine Bahnhöfe fanden sich überall im Badischen – vor allen entlang der Rheintalstrecke. Der letzte, der von ihnen in seiner typischen Bauweise erhalten geblieben ist – bis auf kleinere Bauwerke –, steht in Offenburg. Auch die evangelische Stadtkirche stammt aus der Feder von Friedrich Eisenlohr.

  • Offenburg
  • 18.10.18
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