RADSPORT: Manuel Müller beim Männerrennen in Ochsenhausen guter Dritter
Jasmin Rebmann war beim Heuer-Cup nicht zu schlagen

Jasmin Rebmann (Mitte) bei der Siegerehrung nach dem Rennen in Ochsenhausen | Foto: Team "Belle Stahlbau".
  • Jasmin Rebmann (Mitte) bei der Siegerehrung nach dem Rennen in Ochsenhausen
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Ochsenhausen (w/st). Großartige Erfolge konnte das Team "Belle Stahlbau" am vergangenen Rennwochende feiern. Sowohl bei den Frauen wie auch bei den Männern konnte die Mannschaft einmal mehr überzeugen.
Am Sonntag startete bei rekordverdächtigen Temperaturen der nächste Lauf des Heuer-Cups in Ochsenhausen. Schon in der ersten, der acht zu fahrenden Runden, setzte sich Manuel Müller mit drei weiteren Mitstreitern ab. Schnell konnte die Gruppe einen komfortablen Vorsprung herausarbeiten und es wurde klar, dass die vier den Sieg unter sich ausmachen würden. Dahinter wurde das Feld immer kleiner. Im letzten Renndrittel ließen Jonas Tenbruck und Marcel Fischer mit zwei weiteren Fahrern das Feld hinter sich und machten sich auf die Verfolgung, konnten aber nicht mehr zur Spitze aufschließen.

Auch vorne wurde attackiert und zwei Fahrer konnten Manuel Müller abstellen. Den Sprint um Platz drei konnte er dann für sich entscheiden. Fischer wurde Siebter, Jonas Tenbruck Achter. Aus dem dezimierten Feld wurde Jakob Heni Elfter. Fischer konnte damit sein Führungstrikot im Heuer-Cup verteidigen.
Kerstin Pöhl war bei der Deutschen Meisterschaft im Einzelzeitfahren in Spremberg am Start sowie bei der Deutschen Meisterschaft Straße auf und um den Sachsenring.

Beim Straßenrennen fand durch die Karenzzeit von zwei Minuten ein Ausscheidungsrennen statt, dem die ersten Fahrerinnen schon in der Neutralisation zum Opfer gefallen sind. Auch Pöhl wurde darum aus dem Rennen genommen.

Auch Priska Ehmann und Jasmin Rebmann starteten in Ochsenhausen beim Rennen um den Heuer-Cup. Nach einem ruhigen Start konnte sich Jasmin mit zwei weiteren Fahrerinnen absetzen und einen Vorsprung von über drei Minuten auf das Hauptfeld herausfahren. Im Schlusssprint konnte sie sich durchsetzen und gewinnen. Ehmann komplementierte das gute Teamergebnis mit dem elften Platz. Die Führung in der Gesamtwertung konnte dadurch weiter ausgebaut werden.

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