Daniel Rall tritt bei „Wetten, dass…?“ auf
Der Hornberger bietet am Samstag eine Wette mit dem Rad an

Daniel Rall beherrscht sein Bike wie nur wenige sonst und begeistert hier mit seinem Können. | Foto: pt/Univega
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Hornberg. „Klar, ich freue mich sehr“, sagt Daniel Rall und blickt noch gelassen auf die nächste
Woche. Schließlich ist er nicht das erste Mal bei „Wetten, dass…?“
dabei. Bereits 2010 ging er in Mallorca an den Start und übersprang 15
Hürden in zwei Minuten – aus dem Stand gesprungen. Ganz knapp nur
schrammte er damals am Wettkönig vorbei – und will sich dieses Mal den
Titel holen.

Eigentlich war der 26-Jährige schon auf dem Sprung nach Indien, um dort in den nächsten Wochen Shows zu fahren. Doch
nachdem in der letzten Woche der Fernsehauftritt in Friedrichshafen klar
war, hat er seine Reise erst einmal verschoben. Einen großen Anteil
daran, dass Daniel Rall erneut bei „Wetten, dass…?“ starten wird, hat im
übrigen ein weiterer gebürtiger Hornberger: Tobey Wilson alias Tobias
Rapp, der für ihn alles im Vorfeld managte.

Natürlich freut sich Daniel Rall auf Markus Lanz, den er schon in Offenburg kennenlernte,
als er in der Januar-Sendung der Ersatzkandidat war. „Der ist echt
locker drauf, macht in den Proben seine Sprüche.“ Neben Justin
Timberlake und Bruno Mars werden die Schauspieler Simone Thomalla und
Axel Prahl, der ehemalige Ski-Rennläufer Hermann Maier sowie die beiden
Dschungelcamp-Stars Olivia Jones und Joey Heindle auf Deutschlands
berühmtester Couch am Samstag, 23. Februar, Platz nehmen.

Nachdem Daniel Rall erst vor Kurzem mit der original Johann-Strauß-Kapelle mit
Kuhglocken bei mehreren Konzerten den „Donauwalzer“ spielte, wird seine
neue Wette, die noch streng geheim gehalten werden muss, einmal mehr
kurios werden. „Wie immer brauche ich eine gute Kontrolle über das
Fahrrad“, schmunzelt er und berichtet von Präzision und dass all jene,
die Durst haben, sich freuen werden.

Noch steht für den gelernten Zimmermann, der bei der Hornberger Zimmerei Brohammer
beschäftigt ist, ein bisschen Vorbereitung in den kommenden Tagen an,
von Nervosität ist bei ihm aber noch nichts zu spüren. Und dann hofft er
natürlich, dass seine Hornberger und alle Kinzigtäler Fans für ihn
abstimmen werden.

Autor: pt

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