Natur-KiTa Rebzwergle
Erster Wagen in Ringsheim angekommen
- Vor dem Bauhof wartet der Wagen Frieda auf seinen Einsatz.
- Foto: Gemeinde Ringsheim
- hochgeladen von Daniela Santo
Ringsheim (st) Die Vorbereitungen für den Aufbau der Natur-KiTa „Rebzwergle“ laufen weiter auf Hochtouren. Der erste der beiden bestellten Wichtelwägen, Modell Frieda, ist jetzt in Ringsheim angekommen. Zunächst wird er auf dem Bauhofgelände zwischengelagert, bevor er dann vor beziehungsweise in den Sommerferien am vorgesehenen Ort oberhalb der Ringsheimer Grillhütte aufgebaut wird. Der zweite, baugleiche Wagen Frieda II. wird noch vor der Sommerpause erwartet.
Frieda bietet ausreichend Platz insbesondere für große Gruppen und ist auf bis zu 25 Kinder ausgelegt. Die riesige Grundfläche bietet sehr viel Bewegungsfläche. Die Wagenmaße betragen beeindruckende 12x3x3,30 Meter. Der großzügiger Aufenthaltsbereich bietet Raum für Klappmöbel sowie eine Hochebene mit Kastenregaltreppe, ideal für Themengruppen oder als Ruhemöglichkeit.
Ausstattung des Wagens
Der Wagen ist ausgestattet mit einem Eingangspodest, inklusive umlaufendem Geländer und Aufgang mit beidseitigem Doppelhandlauf. Die Eingangstür ist im oberen Bereich VSG-verglast. Drei große und acht kleine Fenster mit Doppel-Fensterläden, Isolierverglasung VSG, abschließbar und mit Dreh-/Kippfunktion. Die innenliegende Garderobe verfügt über Sicherheits-Hakenleisten, zwei Boxregale mit insgesamt 24 persönlichen Fächern für die Kinder stehen ebenfalls zur Verfügung. Ebenso ein großer abschließbarer Einbauschrank.
Mit an Bord ist ein Bad mit Toilette, Waschtisch mit Unter- und Oberschrank sowie ein zusätzlicher Außenzugang. Ebenfalls im Wagen ist eine Küche mit Spüle und Unter- und Oberschränken, Doppelkochplatte und Kühlschrank.
„Die Resonanz für die Rebzwergle ist von Anfang an groß. Nahezu alle 20 Plätze werden im Laufen des KiTa-Jahrs 2023/24 belegt“, sagt Helena Gutbrod, im Ringsheimer Rathaus für den Bereich Bildung und Betreuung zuständig. Mit den zwei jetzt bestellten Wägen wären wir auch bei steigender Kinderzahl baulich schon für eine weitere Natur-KiTa-Gruppe vorbereitet.“
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