Hilzinger: Top 30 der Bau- und Bauzulieferbranche
"Klares Signal"

Willstätt (st). In einer unabhängigen Studie der S&B Strategy GmbH in München wurden bundesweit 3.500 Unternehmen der Bau- und Bauzuliefererindustrie auf ihre Wachstums- und Profitabilitätsperformance analysiert. Anschließend wurden Kunden und Experten zu den Erfolgsfaktoren der Top-Player befragt. Die Willstätter Unternehmensgruppe Hilzinger hat es als einziger Fensterhersteller mit der Rankingposition 25 unter die Top 30 geschafft. 

"Klares Signal für Kunden und Partner"

Helmut Hilzinger: "Diese Auszeichnung motiviert uns, unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu führen. In diesen aktuell unsicheren Zeiten ist das für unsere Kunden und Geschäftspartner ein klares Signal, sich für den richtigen Partner entschieden zu haben. Besonders stolz macht mich auch die Tatsache, dass wir der einzige Fensterproduzent sind, der es unter die Top 30 geschafft hat. Gerade für unsere engagierten und treuen Mitarbeiter sollte das die eindeutige Bestätigung sein, mit Hilzinger als Arbeitgeber in eine sichere Zukunft zu steuern.“

Analysiert wurden das Umsatzwachstum und die Profitabilität auf Basis der "EBITDA"-Marge sowie die Wahrnehmung im Markt hinsichtlich Qualität, Service und Nachhaltigkeit. Die Top-30-Unternehmen haben durchschnittlich elf Prozent Umsatzwachstum bei einer "EBITDA"-Marge von 18 Prozent. Die Unternehmensgruppe Hilzinger liegt hier mit einem Umsatzwachstum von 13,6 Prozent sogar über dem Durchschnitt. "EBITDA" steht für "earnings before interest, taxes, depreciation and amortization" und bedeutet "Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen". Hinsichtlich der Qualität und Wahrnehmung im Markt erreichte Hilzinger sogar die Rankingposition 14.

Das Baugewerbe in Deutschland ist mit etwa Prozent pro Jahr seit 2010 gewachsen und wurde bislang maßgeblich durch den Neubauboom getrieben. Gleichzeitig nimmt der Fachkräftemangel aufgrund von Pensionierungen, sinkenden Ausbildungsquoten und steigender Komplexität der Projekte zu. Dies führt zu steigenden Lohnkosten und Kapazitätsengpässen und limitiert somit das Wachstum der Branche. Weitere Herausforderungen der Baubranche sind die Einstellung auf die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung. Die Gewinner überzeugen durch eine überdurchschnittlich hohe Finanz- und Innovationskraft, durch eine ausgezeichnete Verkaufsunterstützung und Fachexpertise sowie durch eine führende Produktverfügbarkeit und Zuverlässigkeit.

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