Rotary-Club Achern-Bühl
Erik Füssgen ist neuer Präsident

Links der neue Präsident Erik Füssgen, rechts der scheidende Präsident
Stefan Suttarp
 | Foto: Klaus A. Sturn
  • Links der neue Präsident Erik Füssgen, rechts der scheidende Präsident
    Stefan Suttarp
  • Foto: Klaus A. Sturn
  • hochgeladen von Matthias Kerber

Achern (st). Der Rotary-Club Achern-Bühl hat seinen Präsidentenwechsel mit Blick auf das neue rotarische Jahr ab dem 1. Juli vollzogen. Präsident Stefan Suttarp übergab das Zepter an Erik Füssgen.

Bei einer Feierstunde im Golfclub Urloffen übergab der Präsident Stefan Suttarp sein Amt an Erik Füssgen weiter. In seiner Abschiedsrede dankte der Präsident allen Clubfreunden für deren Unterstützung für die vielen Projekte, die in den vergangenen zwölf Monaten, trotz so mancher Erschwernisse, realisiert werden konnten. Insgesamt 45.000 Euro flossen in soziale, ökologische und kulturelle Projekte. Spenden gab es unter anderem für die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal oder für Jugend-oder Umweltprojekte Zuletzt konnte ein Projekt für die Ukraine mit einer großzügigen Geldspende sowie der Anschaffung von medizinischem Gerät unterstützt werden. Weitere Ukraine-Spenden sind schon in Planung Auch das  Advents-Kalender-Projekt des Clubs war wieder ein voller Erfolg. Der Verkaufserlös über 20.000 Euro wurde jeweils zur Hälfte an das Projekt „Arche Achern“ und an die „Havilah Mission“ in Uganda gespendet. „So schließe ich mit dem schönen Gefühl, dass das, was wir tun, gut und wertvoll ist und wir weiter gebraucht werden“, so Suttarp.

Erik Füssgen betonte in seiner Ansprache als neuer Präsident, dass es auch ihm ein besonderes Anliegen sei, die zahlreichen sozialen Projekte weiter zu führen. Außerdem wolle er neue Umweltprojekte ausbauen, ganz nach seinem Jahresmotto: „Eine starke Gemeinschaft“. „Ich bin sehr stolz darüber, dass wir als familienreicher Club in der Region seit vielen Jahren lokale und
regionale Projekte, wie „Achern aktiv“ oder das Kinder- und Jugend-Hospiz mit ehrenamtlichem Engagement unterstützen dürfen. Auch unsere drei unterstützten Schwalbenhäuser sowie das neue 'Moor-wieder-Vernässungs-Projekt' zur CO2-Speicherung sind wichtige Beiträge“, so Füssgen. Schwerpunkte setzt der neue Präsident, wie er verriet, auf den Ausbau des sozialen und umweltorientierten Engagements im Club und für die Gesellschaft. Ein weiteres Projekt steht schon an: die Umgestaltung eines alten Weinbergs zum Erhalt der Artenvielfalt in Kooperation mit anderen Rotary-Clubs in der Region. Und natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder ein Adventskalenderprojekt geben.

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.