Oberliga
Auswärtsniederlage kann für SVO noch teuer werden

Oberacherns Abwehr konnte Gmünd nicht aufhalten und kassierte drei Treffer. | Foto: WOGE
  • Oberacherns Abwehr konnte Gmünd nicht aufhalten und kassierte drei Treffer.
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So hat sich der SV Oberachern die Reise zur Schwäbischen Alb nicht vorgestellt. Der SVO verlor beim 1. FC Normannia Gmünd mit 1:3 und geht schweren Zeiten entgegen

Gmünd trifft mit erster Chance

Der SVO hatte den besseren Start und konnte sich auch einige Chancen erspielen. Und hinten ließ die SVO-Abwehr nichts anbrennen. Pech hatte der SVO in der 22. Minute, doch der Schuss von Luca Fritz landete am Pfosten. Mit der ersten richtigen Chance gingen die Gastgeber, zur Überraschung aller, in der 27. Minute durch Nico Molinari in Führung. Das kanappe 1:0 für Gmünd stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Pech für den SVO noch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte als Luca Fritz verletzt ausgewechselt wurde.

Schneller Ausgleich

SVO-Trainer Fabian Himmel scheint in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn der SVO drehte nach dem Seitenwechsel mächtig auf. Und in der 50. Minute war es Nico Huber, der mit seinem siebten Saisontreffer den hochverdienten Ausgleich erzielte. Der SVO machte weiter Druck, doch der Schuss ging nach hinten los. In der 79. Minute verwandelte Luca Damaino Molinari einen Strafstoß zum 2:1 und in der 89. Minute machte Alexander Aschauer mit dem 3:1 alles klar für die Gmünder. Mit dieser Niederlage, die vermeidbar war, befindet sich Oberachern weiter in der gefährdeten Zone.

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