Tag des Ehrenamts In Appenweier
Ein Dank an alle engagierten Bürger

Acherns OB Manuel Tabor (am Mikrofon) und Bürgermeister-Stellvertreter Wendelin Huschle mit Tabors Tochter Marie | Foto: Gemeinde Appenweier
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  • Acherns OB Manuel Tabor (am Mikrofon) und Bürgermeister-Stellvertreter Wendelin Huschle mit Tabors Tochter Marie
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Appenweier (st) Noch mehr Besucher als 2022 konnte der Tag des Ehrenamts vergangene Woche in den Freibereich der Rebstockhalle in Appenweier locken, teilt die Gemeinde mit. Um die 200 ehrenamtlich engagierte Bürger sowie Gemeinde-, Bezirks- und Ortschaftsräte waren der Einladung der Gemeindeverwaltung gefolgt. Mit Waldspeck, Glühwein und Pils waren auch die mittlerweile recht winterlichen Temperaturen gut auszuhalten.

Bürgermeister-Stellvertreter Wendelin Huschle bedankte sich in seiner Begrüßung bei allen Gästen, unterstrich die Wichtigkeit des Ehrenamts bevor er das Wort an einen besonderen Ehrengast übergab: Acherns Oberbürgermeister Manuel Tabor, der die Einladung zu dieser Veranstaltung noch als Bürgermeister von Appenweier unterzeichnet hatte.

Unersetzlich

„Ehrenamt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält", so Tabor. Auch viele Veranstaltungen der politischen Gemeinde vom Ferienprogramm bis hin zum Neujahrsempfang seien ohne die Hilfe und Mitwirkung der ehrenamtlich Aktiven nicht umsetzbar. Sein Dank gelte unter anderem dem beispiellosen ehrenamtlichen Engagement in Appenweier, Urloffen und Nesselried - sie alle setzten sich mit ihrer Arbeit stark für die Gesamtgemeinde ein, indem sie ihre Freizeit für Ihren Verein opfern würden, die Kirche, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, für eine bestimmte Maßnahme oder ein Projekt. Die Gemeinde baue auf Menschen, die Verantwortung für ihr Umfeld übernehmen.

Besonders freute sich Acherns OB, dass er zum Tag des Ehrenamtes eingeladen wurde – man habe immerhin auch fast das gesamte Jahr 2023 gemeinsam gestaltet. Er hoffe sehr, dass die Veranstaltung eine gute Zukunft im Sinne des Miteinanders habe und fortgeführt wird. Verabschieden wollte sich Tabor dann aber doch nicht aus Appenweier und verblieb vielmehr mit einem saloppen „bis die Tage“.

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