Kleiner Sonntagsspaziergang
Kapellenruine St. Anton, Durbach

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Ein kleiner Spaziergang von Durbach aus durch die Weinberge, und man ist bei der malerischen Kapellenruine St. Anton im Hartwald. Heute ist das ein romantisches Plätzchen zum Innehalten, Träumen und vielleicht ein wenig der Geschichte dieses Ortes als Einsiedelei und Wallfahrtsort zu gedenken. Besonders schön ist es hier, wenn die Rosen blühen und betörend duften.

Einst von Einsiedlern und Mönchen, die sich dem Gebet in der Einsamkeit verschrieben hatten, gegründet, entwickelte sich nach ca. 1455 der einsame Platz zum Wallfahrtsort. 1524 im Bauernkrieg zerstört, wurde die Kapelle 1540-1550 wieder aufgebaut. 1632 im 30-jährigen Krieg wurde sie erneut von den Schweden zerstört. Der Chor wurde danach weiterhin für Gottesdienste genutzt.

1790 letzte Messe durch den Pfarrer von Durbach. Danach geriet die Kapelle in Vergessenheit und war bis vor wenigen Jahrzehnten zugewachsen und fast nicht mehr zu finden. Von 1988-1995 wurde die Ruine liebevoll restauriert.

Die ausführliche Geschichte finden Sie unter: www.museum-durbach.de

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