Gutacher Malerkolonie
Museum Hasemann-Liebich

Die Malerei spielt in Gutach schon lange eine wichtige Rolle. "Was 1880 mit Wilhelm Hasemann anfing, setzt sich bis heute fort", so der Vorsitzende des Kunstvereins und Leiter des Kunstmuseums Jean-Philippe Naudet. Gemeinsam mit Curt Liebich (1868–1937) hatte die Gutacher Malerkolonie gleich zwei Stellvertreter vor Ort. Das ehemalige Krämerhaus in der Kirchstraße ist gefüllt mit Gutacher Kunstgeschichte. Dort, im Museum Hasemann-Liebich, gibt es besondere Kunstwerke zu bestaunen. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich bald wieder Kunstschaffende der Region zusammengetan, um an die Tradition der früheren Gutacher Malerkolonie anzuknüpfen. Derzeit stellen noch bis zum 27. Oktober die Künstler der heutigen Malerkolonie, Willy Heine, Werner Luft, Beate Axmann, Wendelinus Wurth, Martina Dieterle und ganz neu dabei Dorota Petrov, ihre neuesten Werke im Kunstmuseum Hasemann-Liebich unter dem Motto "ungeschminkt" aus.
Christiane Agüera Oliver

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