13. Wilhelm-Hausenstein-Symposium
Würdigung eines berühmten Hornbergers

Marc Winzer bei der Eröffnung | Foto: Stadt Hornberg
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Hornberg (st) Bürgermeister Marc Winzer empfing die Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft und deren Gäste im schön herbstlich geschmückten Sitzungssaal des Rathauses und eröffnete mit seinem Grußwort das 13. Wilhelm-Hausenstein-Symposium. Winzer dankte mit einem guten Tröpfchen aus der Region den Akteuren der Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft für das Bewahren und Wirken von Hausenstein, heißt es in einer Pressemitteilung.

Thema Deutschland und Italien

Die Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft, unter Vorsitz von Wolfgang Boeckh, richtete das Symposium, welches seit 25 Jahren stattfindet, unter dem Motto „Deutschland-Italien - Trennendes und Verbindendes nach 2000 Jahren gemeinsamer Kulturgeschichte“ aus. Wilhelm Hausenstein wurde im Jahre 1882 in Hornberg geboren und verstarb im Jahre 1957. Er war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker und wurde nach dem zweiten Weltkrieg zum ersten Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich ernannt.

Bigband

Erster Vortragsredner und seit 2014 Vorsitzender der Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft war Wolfgang Boeckh. Das Motto seines Vortrags lautete „Mein Blick über die Alpen – noch ein Taugenichts?" Ein weiteres Highlight des Abends waren die musikalischen Beiträge der großen Abordnung der Bigband des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim unter der Leitung von Thomas Urban. Die 18 Musiker begeisterten mit Stücken wie „September“, „House of the Rising Sun“ und „Autumn Leaves“.
Die Vortragsreihe des Freitagabends schloss Johannes Werner, ehemaliger Vorsitzender der Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft, mit seinem interessanten und belebten Beitrag „Nach Rom – wohin denn sonst“. Mit zehn weiteren Beiträgen wurde das Symposium am Wochenende fortgesetzt.

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