SV Stadelhofen – TSV Loffenau 1:2
Nach Heimpleite: Stadelhofen bleibt in den unteren Regionen

Der SV Stadelhofen (weißes Trikot) konnte sich im Heimspiel gegen Aufsteiger Loffenau nicht durchsetzen und verlor mit 1:2 | Foto: fis
  • Der SV Stadelhofen (weißes Trikot) konnte sich im Heimspiel gegen Aufsteiger Loffenau nicht durchsetzen und verlor mit 1:2
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Oberkirch-Stadelhofen (fis). Herbe Heimpleite für den SV Stadelhofen. In einer über fast die gesamte Spielzeit dominierten Partie kassierten die Renchtäler im Mührigwald-Sportpark gegen einen biederen Aufsteiger aus Loffenau eine enttäuschende 1:2 Niederlage. In der Nachspielzeit verloren die Schützlinge um Trainer Thomas Heilmann im Spielaufbau das Leder und Gästespieler Sven Büchel traf aus rund 32 Metern mit einem Sonntagsschuss am Samstag genau in den Winkel zum überraschenden Auswärtssieg des TSV Loffenau.

Der SV Stadelhofen nach dem Auswärtssieg beim FV Langenwinkel ging hoch motiviert in die Partie. Bissig in den Zweikämpfen wurde sofort ein Übergewicht geschaffen. Nach einer Ecke für die Renchtäler wurde der Ball von der Gästedefensive abgewehrt aber zu kurz. Bei der anschließenden Flanke köpfte Volker Springmann das Leder an den Innenpfosten der Gäste. Auch in der Folge drückten die Hausherren den Gast in die eigene Hälfte. Hinten tief stehen und vorne aufs Glück hoffend versuchte der Aufsteiger so lange wie möglich die Null zu halten. Und dies gelang dem biederen Gast auch. Mit Hilfe der Heilmann Elf die sich eine Vielzahl an Chancen erarbeitete, aber diese auch zum Teil auch fahrlässig liegen ließ. Die Nullnummer zur Pause schmeichelte dem Gast. Nach dem Seitenwechsel brachte Trainer Thomas Heilmann mit Valon Salihu den nächsten Angreifer. Aber auch dieser Schachzug fruchtete am Ende nicht.

Durch ein Eigentor von Marius Matt ging Loffenau in der 71. Minute in Führung. Zwar gelang Patrick Ringwald zwei Minuten vor Schluss noch der Ausgleich, doch der Jubel war nur von kurzer Dauer. Loffenaus Sven Büchel riss in der Nachspielzeit (92.) die Hausherren mit dem 1:2-Siegtreffer für den Aufsteiger noch aus allen Träumen.

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