Jetzt bewerben
Helga-und-Werner-Sprenger-Friedenspreises 2025
Ortenau/Freiburg (st). Die Freiburger INTA-Stiftung schreibt in 2025 wieder den Helga-und-Werner-Sprenger-Friedenspreis zur Teilnahme aus. Er wird bereits zum neunten Mal seit seiner Erstvergabe im Jahre 2014 in nahezu jährlicher Folge vergeben – lediglich unterbrochen durch zwei Corona-Jahre, so eine Pressemitteilung.
Mit der Vergabe dieses Preises würdigt die Stiftung Menschen und Initiativen, die sich zeitaktuell in besonderer Weise um die Bewahrung, Förderung und Pflege von Frieden verdient machen oder verdient gemacht haben. Der Friedenspreis hat vor allem Menschen mit Projekten im Blick, die das friedvolle Zusammenleben auf lokaler, regionaler oder globaler Ebene beispielhaft fördern und zum Ziel haben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Bei den Bewerbungen kann es sich um laufende oder abgeschlossene Projekte handeln, deren Abschluss allerdings nicht länger als ein Jahr zurückliegen soll, oder auch um ein Lebenswerk.
Bewerbungen für den Preis 2025 sind bis zum 15. September 2025 per Mail an friedenspreis@inta-stiftung.de möglich. Ebenso sind Nominierungen willkommen. Nähere Informationen zur Vergabe des Friedenspreises sind als Download zu finden inta-stiftung.de/friedenspreis-friedensdialog/friedenspreis. Der diesjährige Preis wird am 23. November 2025 in Freiburg verliehen.
Bisherige Preisträger
Bisherige Preisträger waren unter anderem der Freiburger Drehbuchautor und Filmemacher Peter Ohlendorf, der Militärhistoriker Prof. Dr. Wolfram Wette, der Friedensaktivist und Buchautor Jürgen Grässlin, Theodor Ziegler (Forum Frieden in der evangelischen Landeskirche), Christoph Besemer von der Werkstatt für gewaltfreie Aktion Baden e.V, Amica e.V. aus Freiburg, die Initiativen Peace for Future und Connection e.V. sowie der Liedermacher Konstantin Wecker.
Eine fünfköpfige Jury entscheidet über die Vergabe des Preises. Zu den Mitgliedern gehören Uwe Baumann, Charlotte Frietsch und Peter Herrmann, Staatsminister a.D. Gernot Erler und Ursula Sladek (Initiatorin und jahrzehntelange Geschäftsführerin vom Netzkauf EWS Schönau).














Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.