Im Grunde...
Problem Pfarrermangel

...ist es natürlich traurig, dass die Seelsorgeeinheiten in der katholischen Kirche immer größer werden. Vorbei sind die Zeiten, als der Pfarrer seine Schäfchen alle noch persönlich kannte. Wie soll er auch, wenn er immer mehr Gemeinden betreuen muss? 

Es wird viel darüber diskutiert, dass die Aufhebung des Zölibats oder die Frauenordination den Beruf des Pfarrers in der katholischen Kirche attraktiver machen könnten. So wichtig ich beide Themen finde, das Problem des Pfarrermangels wird meiner Meinung nach dadurch wahrscheinlich nicht gelöst.

Mediziner können partnerschaftliche Verbindungen eingehen und Männer wie Frauen dürfen praktizieren, trotzdem gibt es einen Ärztemangel – Tendenz steigend, vor allem im ländlichen Raum. Beide Berufe mögen sich unterscheiden, das Kernproblem ist vergleichbar.

Aber auch wenn es an katholischen Pfarrern mangelt, muss das nicht zwingend heißen, dass die Kirchengemeinde stirbt. Hier sind die Mitglieder gefragt. Es liegt an ihnen, die Gemeinschaft durch Aktivitäten lebendig zu halten.
Anne-Marie Glaser

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