HeimatEntdecker Rheinau

Beiträge zum Thema HeimatEntdecker Rheinau

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Wie es zum Stadtnamen kam
Eine Stadt in zwei Etappen

Rheinau (rek). Sie war nicht unumstritten, die Gemeindereform vor 40 Jahren. Rheinau als Stadtbezeichnung gab es nicht. Sie wurde am 1. Januar 1975 durch die Vereinigung von Freistett und Rheinbischofsheim gebildet. Der Name Rheinau wurde durch eine Bürgerabstimmung gefunden. Doch schon in den Jahren vorher, waren mehrere Gemeinden nach Rheinbischofsheim beziehungsweise Freistett eingemeindet worden. Hausgereut (1973), Diersheim (1974), Holzhausen (1974), Linx (1974) und Honau (1975) waren nach...

  • Rheinau
  • 24.10.18
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Die historische Kegelbahn vor dem Rathaus | Foto: Stadt Rheinau

Für die Nachwelt erhalten
Kegelbahn ein Projekt der Dorfgemeinschaft

Rheinau-Holzhausen (rek). Als bedeutendstes Projekt des Vereins Dorfgemeinschaft Holzhausen steht im Ortsmittelpunkt für jedermann sichtbar die historische Kegelbahn des ehemaligen Gasthauses "Zum Pflug". Die Holzkegelbahn wurde mit Mitteln der Stadt Rheinau, des Fördervereins und vielen freiwilligen Händen wieder aufgebaut und konnte so für die Nachwelt erhalten werden. Foto: Stadt Rheinau

  • Rheinau
  • 24.10.18
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  • Rheinau
  • 24.10.18
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Der Friedwald in Memmprechtshofen | Foto: Stadt Rheinau

Erster im Ortenaukreis
Friedwald als Bestattungsform

Rheinau-Memmprechtshofen (rek). Im Friedwald in Rheinau wird die Asche Verstorbener wird in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt, der in einem ausgewiesenen Waldstück steht. Hier sind die Gräber schlicht und einfach, ein Namensschild am Baum macht auf die Grabstätte aufmerksam. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Der Friedwald Rheinau war der erste seiner Art im Ortenaukreis und liegt im Memprechtshofener Walddistrikt Kuttenau.

  • Rheinau
  • 24.10.18
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Für Kinder wird die Welt Unterwasser erlebbar. Foto: G. Weiss/Passage309
2 Bilder

Innovatives Berührungsbecken an der Wasserkraftanlage
Bei dem Rheinaufstieg die Karpfen streicheln

Rheinau-Freistett (pp). Der Bau der Wasserkraftanlage zwischen Gambsheim und Freistett im Jahre 1974 ist der deutsch-französischen Zusammenarbeit zu verdanken. Bis heute wird die Wasserkraft genutzt und Strom produziert. Lange Zeit galt das Wasser des Rheins als nicht mehr sauber, der Fischbestand ging zurück und mit ihm der heimische Lachs. Die Internationale Kommission zum Schutze des Rheins (IKSR) hatte Vorschläge formuliert, wie das Ökosystem des Rheins verbessert werden kann, damit die...

  • Rheinau
  • 24.10.18
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