Moderne Versorgung ist gewährleistet
Zeller Rettungswache mit einem neuen Fahrzeug

Zell a. H. (st). Bei der Rettungswache in Zell a. H. wurde jetzt ein neuer Rettungswagen in Betrieb genommen und das Vorgängermodell mit mehr als 380.000 gefahrenen Kilometern in den Ruhestand geschickt.

Der Sprinter ist technisch auf dem neuesten Stand. Unter anderem sind ein Spurhalte-Assistent und eine Abstandswarnfunktion verbaut. Für einen schonenden Patiententransport sorgt ein modernes Federungssystem. Hinzu kommen Unterwurf-Schneeketten, um im Winter bei schlechten Straßenverhältnissen die Einsatzstelle schnell erreichen zu können. Auch im medizinischen Bereich verfügt es über die neuesten Standards. Das ist besonders wichtig, da die Besatzung des Fahrzeugs bei Notfällen in den ersten Minuten oft ohne Notarzt lebenserhaltende Maßnahmen durchführen muss.

Die Rettungswache in Zell a. H. ist 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche besetzt. Der Notarzt kommt im Bedarfsfall per Fahrzeug von Hausach oder per Helikopter dazu und kann je nach Lage der Einsatzstelle bis zu 15 Minuten benötigen. Ein Umstand, der die Wichtigkeit des Rettungswachen-Standorts Zell unterstreicht, denn im Notfall zählt oft jede Sekunde.

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