Erste E-Ladestation in Durbach
Stromzapfen vor der Steinberghalle

Bürgermeister Andreas König (rechts) und Michael Mathuni, E-Werk Mittelbaden, mit der neuen öffentlichen Ladestation für Elektrofahrzeuge vor der Steinberghalle in Durbach | Foto: E-Werk Mittelbaden
  • Bürgermeister Andreas König (rechts) und Michael Mathuni, E-Werk Mittelbaden, mit der neuen öffentlichen Ladestation für Elektrofahrzeuge vor der Steinberghalle in Durbach
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Durbach/Lahr (st). Bürgermeister Andreas König, Durbach, und Michael Mathuni, E-Werk Mittelbaden, inspizierten die neue Ladestation für Elektrofahrzeuge, die ab sofort öffentlich genutzt werden kann. Zur Errichtung der Ladestation im Tal 40 vor der Steinberghalle erhielt die Gemeinde Durbach Fördermittel aus dem Bundesförderprogramm „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und aus dem Ökologie- und Innovationsfond des E-Werk Mittelbaden. Das E-Werk Mittelbaden ist mit der Lieferung, Installation und der Betriebsführung beauftragt.

Die geräuscharme Ladesäule ist mit den üblichen Ladeschnittstellen ausgestattet, so dass alle markt-gängigen Elektrofahrzeuge geladen werden können. Zwei Ladepunkte des Typ-2-Anschlusses und die Ladeleistung von bis zu zwei Mal 22 kW (Kilowatt) ermöglichen es, dass zeitgleich zwei E-Fahrzeuge mit Strom geladen werden können. Der Preis inklusive Mehrwertsteuer beträgt 35,70 Cent pro Kilowattstunde, bei einem Mindestbetrag von 3,57 Euro.

Drei Möglichkeiten, um zu laden

Für den Ladevorgang gibt es drei Möglichkeiten: Beim Ad-hoc-Laden ist einfach der QR-Code am Ladepunkt mit dem Smartphone einzuscannen, persönliche Daten sind zu ergänzen und die gewünschte Zahlungsart anzugeben. Beim Laden mit der Smartphone-App haben Nutzer bereits Zahlungsdaten in der App eines Elektromobilitätsdienstleisters hinterlegt. Der Ladevorgang kann direkt gestartet und abgerechnet werden. Und drittens können Nutzer eine beliebige RFID-Ladekarte oder Smartphone-App eines Partners aus dem europaweiten Roaming-Netzwerk Intercharge nutzen. In diesem Fall gilt der Preis des Roaming-Partners.

Bürgermeister Andreas König zeigte sich erfreut über die Installation der E-Ladesäule. „Gerade als Tourismusgemeinde war es uns ein Anliegen, zentral im Ortskern eine Ladesäule anbieten zu können. Gäste von Gastronomie, Einzelhandel oder Veranstaltungen in der Steinberghalle können so bequem ihr Fahrzeug mit Ökostrom aufladen und währenddessen Durbach genießen.“

Das E-Werk Mittelbaden baut die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Ortenau durchgängig aus und betreut aktuell rund 50 öffentliche Ladestationen.

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