An Containerstandorten
Maßnahmen gegen illegale Müllablagerungen

- Illegale Müllablagerungen an Containerstandorten
- Foto: Gemeinde Friesenheim
- hochgeladen von Matthias Kerber
Friesenheim (st) In den vergangenen Monaten ist es vermehrt zu illegalen Müllablagerungen an den Altkleidercontainern in unserer Gemeinde gekommen. Besonders betroffen ist der Standort am Eisweier, an dem häufig überfüllte Container festgestellt werden. Die Gemeinde Friesenheim bittet die Bürgerinnen und Bürger dringend, ihre Altkleider und Textilien verantwortungsvoll zu entsorgen und alternative Standorte aufzusuchen, falls ein Container voll ist.
Hinweis auf alternative Standorte für Altkleidercontainer
Die Gemeinde weist darauf hin, dass zusätzlich zu den Containern am Eisweier folgende Altkleidercontainer-Standorte zur Verfügung stehen:
- Friedhofstraße 8 in Friesenheim (zwischen Feuerwehr und Friedhof)
- Parkplatz Ziegelhof in Friesenheim (B3)
- Sportplatz / Allmendstraße (Norma) in Heiligenzell
- Niederschopfheimer Straße (Penny) in Oberschopfheim
- Auberghalle in Oberschopfheim
- Särgewerk Oberschopfheim (Oberschopfheimer Hauptstraße)
- Schlüssel Oberweier
- Schwedenstraße Oberweier
- Schuttern Feld
Außerdem dürfen brauchbare Altkleider auch in Wertstoffhöfen abgegeben werden. Der nächstmögliche Wertstoffhof ist die Annahmestelle in Lahr/Sulz. "Um die Entsorgung effizient und hygienisch zu gestalten, bitten wir alle Bürger, ihre Altkleider ausschließlich in Müllsäcken zu entsorgen und keine Kartonagen zu verwenden", so die Gemeinde in einer Pressenotiz.
Regelmäßige Leerung und weitere Maßnahmen
Die Firma Malteser sorgt bereits für eine wöchentliche Leerung der Container. Sollte dennoch ein Container überfüllt sein, appelliert die Gemeinde an die Bürger, nach der nächsten Leerung wiederzukommen oder ihre Spenden zu einem anderen der oben genannten Standorte zu bringen, um illegale Ablagerungen zu vermeiden.
Das Ordnungsamt werde weiterhin Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern und die Einhaltung der Entsorgungsregeln sicherzustellen. Dazu gehört die Überwachung der betroffenen Bereiche sowie die Einführung zusätzlicher Hinweisschilder an den Standorten.
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