Bürodienstleister Streit
Weiter auf Wachstumskurs

Hausach (st). Die diesjährige Jahresauftaktveranstaltung von Streit zeigte einmal mehr: Streit kann sich erfolgreich und innovativ behaupten, heißt es in einer Presseinformation des Unternehmens. „Wir haben das siebte Jahr in Folge eine Umsatzsteigerung“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „das ist angesichts der Situation der Branche ein fantastisches Ergebnis, das mich sehr stolz macht.“

Gesamtumsatz von 55 Millionen

In den drei Business Units "Streit office", "Streit inhouse" und "Streit systec" habe Streit einen Gesamtumsatz von 55 Millionen Euro und damit knapp zwei Millionen Euro mehr als im Vorjahr erreicht. Trotz der Umsatzsteigerung sei der Gewinn leicht unter Plan geblieben.

"Streit inhouse"

Ein bemerkenswertes Ergebnis habe die Sparte Büroeinrichtung "Streit inhouse" geliefert. Sie habe einen Zuwachs von 19 Prozent erzielen können. Mit einer Imageerweiterung am Standort Freiburg habe "Streit inhouse" neue Zielgruppen erschlossen. Da die Auftragsbücher jetzt schon gut gefüllt seien, erwarte "Streit inhouse" für das Jahr 2021 gute Wachstumschancen.

"Streit office"

"Streit office" habe im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von knapp über einem Prozent verzeichnen können. „Angesichts der äußerst schwierigen Situation der Branche haben wir hier ein fantastisches Ergebnis“, so Rudolf Bischler.

"Streit systec"

Die Business Unit "Streit systec", der Spezialist rund um Digitalisierung von Dokumenten und moderner Arbeitswelttechnik, habe mit einem soliden Jahr 2019 geschlossen, sei jedoch hinter den Umsatzerwartungen geblieben. Bereits gewonnene Aufträge würden aber für einen guten Start in das Jahr 2020 und für Optimismus sorgen.

Zuwachszahlen

Auch die Streit Büroausstattung und Leasing GmbH sowie "Hief+Heinzmann", die zur Streit Gruppe zählen, könnten Zuwachszahlen vermelden. Vor allem der Einrichter "Hief+Heinzmann" in Karlsruhe könne auf ein Rekordjahr zurückblicken: Die Umsatzsteigerung um 42 Prozent lasse sich auf ein überarbeitetes Image und den erfolgreichen Umbau am Standort Karlsruhe zu einer modernen Arbeitswelt zurückführen.

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