Besuch Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer
Eintrag ins Goldene Buch

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer (Siebte von rechts) besuchte die Gemeinde Neuried. | Foto: Gemeinde Neuried
  • Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer (Siebte von rechts) besuchte die Gemeinde Neuried.
  • Foto: Gemeinde Neuried
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Neuried (st). Hoher Besuch in Neuried. Am vergangenen Montag, 23. Mai, hat Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer die Gemeinde Neuried besucht und den Austausch mit Bürgermeister Tobias Uhrich und einigen weiteren Mandatsträgern gesucht – und gefunden.

„Der Besuch von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer hat uns in Neuried gutgetan“, sagt Bürgermeister Tobias Uhrich. „Wir konnten wichtige Themen ansprechen und ihr unseren Standpunkt aufzeigen.“ An Themen mangelt es in der Gemeinde tatsächlich nicht. Nach ihrem Eintrag ins Goldene Buch von Neuried, kam sie im Altenheimer Bürgersaal zum Gespräch mit dem Bürgermeister, Gemeinde- und Kreisräten und Ortsvorstehern zusammen. Die Themen waren die Flüchtlingssituation und die Herausforderungen der Gemeinde, der LKW-Verkehr und die Pläne der Nachbarn aus Meißenheim, und die Klimaneutralität, für die verschiedene Möglichkeiten diskutiert wurden.

Thema Tiefengeothermie

Auch das Thema Tiefengeothermie stand auf der Agenda, denn es kann zur Klimaneutralität beitragen. Bürgermeister Uhrich betonte, dass man in Neuried dieses Thema erst wieder auf die Tagesordnung nehmen würde, wenn die Technologie erwiesenermaßen sicher sei und vorher geklärt würde, wer für mögliche Schäden aufkomme.

Nach der Gesprächsrunde besuchten Regierungspräsidentin Schäfer und Bürgermeister Uhrich noch den Bauernhof Haas und Zinsel, ehe es zum Europäischen Forum am Rhein zum Besuch des Theaters Baal Novo und zum Abendessen ins "Amici" am Rhein ging.

Das war der Abschluss eines gelungenen Besuchs, wie Bürgermeister Uhrich bilanziert. „Wir konnten uns als Gemeinde Neuried bei der Regierungspräsidentin nachhaltig ins Bewusstsein rufen“, sagt er. „Gleichzeitig werden wir sicherstellen, dass unsere Anliegen auch in Zukunft Gehör finden. Das ist für uns als Gemeinde von großer Bedeutung.“

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