Stützpunkt Oppenau-Ibach
Neubau der Straßenmeisterei eröffnet

Über das neue Gebäude am Stützpunkt Oppenau-Ibach freuten sich (v. l. n. r.): Bürgermeister Uwe Gaiser von der Stadt Oppenau, Herbert Bohnert, Kolonnenführer am Stützpunkt Ibach, Marcel Schiff, Straßenmeister der Straßenmeisterei Offenburg, Architekt Alfons Burkart, Dezernent Michael Loritz und Gero Morlock vom RP Freiburg. | Foto: Landratsamt
  • Über das neue Gebäude am Stützpunkt Oppenau-Ibach freuten sich (v. l. n. r.): Bürgermeister Uwe Gaiser von der Stadt Oppenau, Herbert Bohnert, Kolonnenführer am Stützpunkt Ibach, Marcel Schiff, Straßenmeister der Straßenmeisterei Offenburg, Architekt Alfons Burkart, Dezernent Michael Loritz und Gero Morlock vom RP Freiburg.
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  • hochgeladen von Anne-Marie Glaser

Oppenau-Ibach (st). Am Stützpunkt der Straßenmeisterei Offenburg in Oppenau-Ibach hat das Landratsamt Ortenaukreis ein neues Gebäude errichtet. Der Neubau mit Büro, Sozial- und Sanitärräumen ersetzt zwei seit 2009 behelfsmäßig genutzte Container. Zudem ergänzen drei neue Salzsilos sowie eine Soleanlage die bisher aus einer Salzhalle und drei Salzsilos bestehende Infrastruktur. Zur Eröffnung kamen Michael Loritz, Dezernent für Infrastrukturen, Baurecht und Migration im Landratsamt, Gero Morlock vom Regierungspräsidium Freiburg und Bürgermeister Uwe Gaiser von der Stadt Oppenau.

„Die Straßenmeistereien im Ortenaukreis leisten einen wichtigen Beitrag für die Unterhaltung und Verkehrssicherheit der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen im gesamten Landkreis“, so Michael Loritz. Vom Standort Ibach aus betreue das Straßenbauamt sowohl im Winterdienst als auch im Sommerbetrieb die Bundesstraße 28 und die Täler des hinteren Renchtals mit fünf bis sechs Mitarbeitern. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich der Stützpunkt bewährt habe und auch fortgeführt werden solle. Deswegen sei nun der Bau eines festen Gebäudes notwendig geworden. Zudem habe es in den letzten Wintern in zunehmendem Maße Engpässe bei der Salzbereitstellung gegeben.

Dem Regierungspräsidium Freiburg dankte Loritz für die Bereitstellung der Mittel. Für den gesamten Neubau einschließlich Silos und Soleanlage hat der Bund 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Davon schlägt der Bau des Sozialgebäudes mit einer Fläche von 80 Quadratmetern mit 300.000 Euro zu Buche.

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