FUSSBALL-LANDESLIGA: Am Samstag, 4. August geht es los
Landesligastart mit vielen "Unbekannten"

Mit spannenden und attraktiven Spielen ist auch in der neuen Landesliga-Saison zu rechnen. | Foto: Archivfoto: woge
  • Mit spannenden und attraktiven Spielen ist auch in der neuen Landesliga-Saison zu rechnen.
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Ortenau. So bitter der Abstieg für den SC Hofstetten und den SV Stadelhofen auch war: die Attraktivität der Landesliga ist durch diese beiden Vereine nochmals gestiegen. Zudem kommen mit den Aufsteigern des FV Langenwinkel, TSV Loffenau und FV Würmersheim noch drei Mannschaften hinzu, die durchaus die Klasse besitzen, um in der kommenden Saison die Liga zu halten. Und die Euphorie des Aufstieges kann diesen Vereinen einen zusätzlichen Motivationsschub verleihen. Dass in der Landesliga ein „schärferer Wind“ weht, das mussten schon viele Aufsteiger bitter erfahren und mussten nach nur einem Gastspiel wieder zurück in die Bezirksliga.
Da mit dem VfR Willstätt, SV Oberkirch, SV Oberharmersbach und dem SV Hausach gleich vier Vereine aus dem Ortenaukreis in die Bezirksliga absteigen mussten, hat die numerische Dominanz der Clubs aus dem Bezirk Offenburg einen kleinen Einbruch erlitten. In den vergangenen Jahren waren stets die Ortenauer klar in der Mehrheit, „beherrschten“ die Liga und sorgten somit auch für viele Derbys. Diese gibt es zwar noch immer, doch der Bezirk Baden Baden hat aufgeholt. In der Saison 2018/19 sind es von jedem Bezirk acht Mannschaften, die in der Landesliga Staffel 1 spielen werden. Aus der Region stammt mit Hofstetten eine Mannschaft aus dem Kinzigtal, der FSV Altdorf und der FSV Langenwinkel repräsentieren den Lahrer Raum, der SV Freistett das Hanauerland, der SV Stadelhofen das Renchtal, die Reserve des SV Oberachern das Achertal und mit dem neuformierten SC Durbachtal (TuS Durbach und FV Ebersweier) sowie dem FV Schutterwald spielen zwei Teams aus dem Raum Offenburg.

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