Sommerferienprogramm mit Stadtbibliothek Rheinau
Im Reich der Pharaonen

Archäologe Rudi schickte den Kindern den ersten Hinweis mit der Postkarte; Anja Lacker hatte den Programmpunkt für die Kinder vorbereitet. | Foto: Verena Kowarsch / Stadt Rheinau
  • Archäologe Rudi schickte den Kindern den ersten Hinweis mit der Postkarte; Anja Lacker hatte den Programmpunkt für die Kinder vorbereitet.
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  • hochgeladen von Rembert Graf Kerssenbrock

Rheinau (st). Bereits zur dritten Veranstaltung lud die Stadtbibliothek Rheinau mit Anja Lacker Kinder ab acht Jahren zu einem weiteren Programmpunkt im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Rheinau ein. Dieses Mal wurden die Interessierten auf eine Rallye ins alte Ägypten geschickt und hatten knifflige Rätsel zu lösen und lernten dabei gleich noch spannende Fakten kennen.

Einleitung bot eine Geschichte über zwei Geschwister, die auf magischem Weg ins alte Ägypten gelangen und dort die Pyramiden kennen lernten. Auch die Besuchenden der Stadtbibliothek Rheinau begaben sich auf diese Suche nach solch einer Pyramide. 

Die Schwierigkeit dabei: das antike Bauwerk war zur Unsichtbarkeit verflucht. Nur durch das Finden von vier geheimnisvollen Eckpfeilern, beschützt durch einige ägyptischen Götter, konnten die Hobby-Archäologen den Fluch brechen und den Schatz in der Pyramide finden. Begleitet und geleitet wurden sie dabei von einer Schatzkarte und den Tagebucheintragungen des Archäologen Rudi, der das Geheimnis um die Pyramide bereits gelüftet hatte. Leider kam das Tagebuch unvollständig bei den Kindern an. Die fehlenden Seiten hatten sich in der Bibliothek verteilt und konnten nur durch Lösen kniffliger Fragen, Decodieren von Geheimschriften und Übersetzen von Hieroglyphen gefunden werden.

Von Station zu Station arbeiteten sich so die Spurensuchenden. Sie fanden dabei nicht nur Geheimbotschaften, sondern auch die vier Eckpfeiler und die Koordinaten für den Verbleib der Pyramide sowie die Schlüsselzahlen zum Öffnen des Schatzes. Gemeinsam wurde der Fluch gebrochen und als Belohnung konnte eine Schatztruhe gefunden werden. Glücklich, mit Proviant, ägyptischen Kopfschmuck und einem Archäologen-Diplom traten die Kinder die Heimreise an.

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