Stächele zu Besuch in Sasbach
Bürgerinteressen gut im Land vertreten

Landtagsabgeordneter Willi Stächele und Sasbachs neue Bürgermeisterin Dijana Opitz | Foto: Gemeinde Sasbach
  • Landtagsabgeordneter Willi Stächele und Sasbachs neue Bürgermeisterin Dijana Opitz
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Sasbach (st) Am Montag, 17. Juli, fand der offizielle Antrittsbesuch des Landtagsabgeordneten Willi Stächele (CDU) bei der Bürgermeisterin Dijana Opitz (CDU) in Sasbach statt. Das Treffen markierte einen wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit zwischen dem CDU-Landtagsabgeordneten und der Gemeinde Sasbach, mit dem Ziel, die Interessen der Bürger auf Landesebene noch effektiver zu vertreten. Während des Besuchs diskutierten Dijana Opitz und Willi Stächele eine Vielzahl von Themen von gemeinsamem Interesse, darunter die Entwicklung des neuen Baugebiets Waldfeld III sowie der Nordtangente, die Erweiterung des Industriegebiets Sasbach-West, die Sanierung der Sophie-von-Harder Schule, das Gesundheitswesen vor Ort und die lokale Wirtschaftsförderung. Beide Gesprächspartner zeigten sich erfreut über die Möglichkeit, ihre Ideen auszutauschen, um gemeinsame Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden und die Gemeinde Sasbach stärken. Bürgermeisterin Opitz äußerte ihre Freude über den Besuch des Landtagsabgeordneten Stächele und betonte die Wichtigkeit einer starken Partnerschaft zwischen den politischen Ebenen. „Eine kommunalpolitisch enge Zusammenarbeit und vertrauensvolle Kommunikation zwischen dem Landtag und unserer Gemeinde trägt dazu bei, die Herausforderungen gestärkt anzupacken und die Chancen für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Gemeinde Sasbach zu erhöhen“, so Bürgermeisterin Opitz. Willi Stächele sicherte der Bürgermeisterin seine volle Unterstützung bei Projekten und Initiativen zu. „Kommen Sie gerne immer auf mich zu. Ich bin sicher, dass der Schwung der Sasbacher Kommunalpolitik mit ihnen und neuen Akzenten erfolgreich fortgesetzt wird. Unsere Demokratie braucht mehr denn je das Gespräch mit den Menschen vor Ort unter Einbeziehung auch der Landes- und Bundesthemen“, so Willi Stächele.

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