Im Gewerbepark DYNA5
Spatenstich für neues Amazon-Verteilzentrum

Bauamtsleiter Markus Schoor, Anja Knura (Fa. Goldbeck), Bürgermeister Bruno Metz (Stadt Ettenheim), Bürgermeister Dietmar Benz (Stadt Mahlberg) und Ronny Khreis (Amazon) | Foto: Stadt Ettenheim
  • Bauamtsleiter Markus Schoor, Anja Knura (Fa. Goldbeck), Bürgermeister Bruno Metz (Stadt Ettenheim), Bürgermeister Dietmar Benz (Stadt Mahlberg) und Ronny Khreis (Amazon)
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Ettenheim (st) Mit dem symbolischen Spatenstich fiel am Dienstag, 5. August, der Startschuss für den Bau des neuen Amazon-Verteilzentrums im interkommunalen Gewerbepark DYNA5 durch das Bauunternehmen Goldbeck. Der Standort, direkt an der Autobahn A 5 gelegen, wird künftig eine zentrale Rolle in der regionalen Paketzustellung übernehmen und schafft neue Arbeitsplätze in der Region, so die Stadt Ettenheim in einer Pressemitteilung.

„Ich freue mich sehr, dass der Baustart für das Amazon-Verteilzentrum nun erfolgt ist. Das Verteilzentrum bringt nicht nur über 200 neue Arbeitsplätze, sondern zeigt auch was durch interkommunale Zusammenarbeit erreicht werden kann. Die Ansiedlung stärkt den Standort und die gesamte Region“, erklärt Bürgermeister Bruno Metz. Auch Mahlbergs Bürgermeister Dietmar Benz zeigt sich überzeugt von der Strahlkraft der Investition.

Verteilzentrum

Nach Angaben von Amazon handelt es sich bei dem geplanten Standort um ein sogenanntes Verteilzentrum – also keine Lagerhalle, sondern eine Station zur Vorsortierung der bereits kommissionierten Pakete für die Auslieferung bis in die Region Karlsruhe. An diesen Verteilstandorten berechnet Amazon die optimalen Routen für die Zustellung, bevor die Sendungen an regionale, unabhängige Lieferunternehmen übergeben werden. Das Verteilzentrum im DYNA5-Gebiet soll bis Juli 2026 errichtet sein. Neben der Schaffung neuer Arbeitsplätze verfolgt Amazon laut Unternehmensangaben auch das Ziel, sich aktiv in der Gemeinde einzubringen – durch lokale Initiativen, Kooperationen und gemeinnütziges Engagement.

Nach Fertigstellung sollen dort etwa 200 direkte Arbeitsplätze entstehen, hinzu kommen rund 400 Fahrer bei lokalen Lieferpartnern, die für die Zustellung in der Region verantwortlich sein werden.

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