30 Jahre Partnerschaft
Ein besonderes Jahr für Rosheim und Kappelrodeck

Bürgermeister Stefan Hattenbach (2. v. r.) und Albert Schneider mit Rosheims Bürgermeister Michel Herr und Mitgliedern des Rosheimer Partnerschaftskomitee | Foto: Gemeinde Kappelrodeck/Martin Reichert
  • Bürgermeister Stefan Hattenbach (2. v. r.) und Albert Schneider mit Rosheims Bürgermeister Michel Herr und Mitgliedern des Rosheimer Partnerschaftskomitee
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  • hochgeladen von Matthias Kerber

Kappelrodeck (st) Wohin soll sich unsere Städtepartnerschaft im 30. Jahr ihres Bestehens entwickeln? Welche konkreten Aktionen wollen wir im Jubiläumsjahr anbieten und durchführen? Um diese Fragen mit den Verantwortlichen des elsässischen Pendants abzustimmen, hatte Vorsitzender Albert Schneider dieser Tage die Verantwortlichen des Rosheimer Partnerschaftskomitees mit Bürgermeister Michel Herr nach Kappelrodeck eingeladen. Die Standortbestimmung macht Lust auf Zukunft: Die Städtepartnerschaft ist lebendig und lebt- neben den offiziellen Begegnungen basiert sie auf hunderten privaten und Vereinsfreundschaften, Austauschen und Kontakten.

Zahlreiche Begegnungen

Auch für das Jubiläumsjahr sind wieder zahlreiche Begegnungen vorgesehen. So sind die Einwohner beider Gemeinden eingeladen, an einer gemeinsamen Informationsfahrt im Juni ins Nordelsass teilzunehmen oder eine Aufführung des „Theater Eurodistrict Baden Alsace“ in Kappelrodeck zu besuchen. Das Partnerschaftstreffen mit Festakt zum 30-jährigen Jubiläum findet Ende September in Kappelrodeck statt und im Oktober freuen sich die Ratsmitglieder des Conseil Municipal auf einen kollegialen Austausch mit den neu gewählten Mitgliedern des Gemeinderats Kappelrodeck in Rosheim. Zwischen diesen Terminen halten Schüleraustausche, Vereinsbegegnungen und wechselseitige Besuche zu den örtlichen Festen die Gemeindepartnerschaft lebendig.

„Städtepartnerschaften wie unsere sind Garanten für europäisches Stabilität. Wenn es auf Bundesebene kracht und kriselt, stehen wir zueinander und leben auch in schwierigen Zeiten den europäischen Gedanken. Gerade in unserer Region am Oberrhein sind wir uns dieser besonderen deutsch-französischen Freundschaft und Verantwortung bewusst. Und leben sie deshalb, mit ganz konkreter, greifbarer Substanz“, so Bürgermeister Stefan Hattenbach abschließend.

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