Protest gegen die Schließung des Kehler Krankenhauses!
Der größte Blödsinn in Kehls Stadt-Geschichte in der Neuzeit/ seit den 50-iger Jahren!

Hierzu Folgendes:

Aufruf gegen die Schließung des Kehler Krankenhauses!

Über dies Thema wird in wenigen Tagen der Kreisrat und der Landrat

zusammen sitzen und eine Entscheidung vorbereiten.

WIr brauchen Gegenstimmen! Die brauchen Gegenwind! Gebt bitte Eure Stimme ab für den Erhalt!

Auch ich habe im Internet die Pedition für den Erhalt des Kehler Krankenhauses

unterschrieben. https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

Ich wundere mich, dass Bürger sich so spärlich

für den Erhalt des Kehler-Krankenhauses einsetzen. Noch nicht den Ernst der Lage erkannt? Es herrscht immer noch

eine gewisse Teilnahmslosigkeit .

Wie kann das sein? Es geht doch jeden an!! Ist es Unwissen oder Gleichgültigkeit?

Man könnte glauben, als wäre es dem Bürger "wurscht", ob nun das Kranken-

haus in Kehl erhalten wird oder nicht.

Hallo, es kann jeden treffen im Einzugsgebiet des Krankenhauses in Kehl!

Immerhin sind das 34.000 Bürger, (hallo, das sind viele!!!) die in Zukunft betroffen sein können, wenn nicht schnelle Hilfe im Notfall bei ihm/ihr sein

kann.

Ich selber bin einer Falsch-Information aufgesessen, von wegen Krankenhaus bleibt...., die ich irgendwo aufgeschnappt hatte.

Zufällig habe ich dann in einem" Blatt" einen Artikel darüber gelesen, dass dem nicht so ist! Ich war entsetzt!

Das wollte ich auf keinen Fall zulassen!! Deswegen habe ich mich im Internet schlau gemacht und gebe Ihnen/Euch hier den

LINK https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

die zu öffnen ist leicht. Hier könnt Ihr Eure Stimme abgeben.

Bitte seid ein bisschen aktiver als bislang.

Es ist so einfach!

Und ja, es ist wahr: "Wer nicht kämpft hat schon verloren!" Millionenfach bewiesen!

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Ich bin vehement für den Erhalt des Krankenhauses in Kehl, denn man hat jahrzehntelang investiert, saniert

immer wieder an dem Gebäude rumgebaut und es modernisiert. Um es dann zu schließen?

Eine Verschwendung von immensen Geldern!

Damals war das Krankenhaus noch städtisch, und das war auch gut so. Keine öffentlichen Klagen,

dass man Minus mache!

Heute ist ein milliardenschwerer Koloss-Neubau in Offenburg geplant, in dem das Meiste zusammengefasst

werden soll.

Die Verantwortlichen interessieren nicht die verlängerten Anfahrtswege im Notfall, sonst hätten die nicht einen

solchen Plan im Hinterkopf!

Heute sind es vermutlich Aktiengesellschaften, denen nur der Profit wichtig ist;

alles andere interessiert die nicht. Und gerade das ist zu unterbinden.

Was ist für diese Geier schon ein Menschenleben heutzutage noch wert...

Ich werfe der Stadt vor, diese Umwandlung

der Trägerschaft von städtisch zu privaten Investoren zugelassen zu haben. Da ich einige Zeit nicht im Nahbereich von Kehl wohnte,

habe ich die Vorgänge damals nicht so verfolgt. Aber heute bin ich da und ich lege mein Veto ein!

Und das kann jeder!

Ihr braucht nur diese Pedition gegen die Schließung des Kehler Krankenhauses https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

Ja, genau diese. Und das wird doch wohl jeder fertig bringen, wenn er die Daten quasi auf dem Tablett serviert kriegt.

Große Frage an die Stadtväter: WARUM hat man die Privatisierung des Krankenhauses zugelassen? Sie selber könnten doch leicht auch selbst ein Leidtragender werden...,

wenn es im Notfall viel zu lange dauert, bis Hilfe/die Rettung bei Ihnen ist?

Haben Sie nicht so weit gedacht? Das ist eine schwere Unterlassung!

Gegen eine Schließung gilt es einige Gründe hervorzuheben.

Es dauert viel zu lange bis ein Krankenwagen in Notfällen wie Herzinfarkt,

Schlaganfall oder sonstigem schweren Unfall, schwierige Geburt, zum Helfen vor Ort sein wird.

Bei Schlaganfall zählt jede Minute; es sind die ersten 20-30 Minuten( das kann sich jeder im Internet anschauen) Aber auch dort wird schon getrickst. War früher die einschlägige

Angabe 20-30 Minuten, hat man dies schon auf eine Stunde zurecht manipuliert! Eben für die "doofen" Bürger, die darüber nichts wissen)

und diese kurze Zeit, die Minuten, die darüber entscheiden, ob der Patient die unbedingt notwendige Sofort- Behandlung erfährt, um nicht bleibende Schäden für den

Rest seines Lebens davonzutragen. Dies kann nicht der Fall sein, wenn das Krankenhaus/ beziehungsweise der Rettungswagen nicht in kürzester Zeit beim Patienten ist. Bei mindestens 30-40 Minuten Anfahrt

ist das nicht gewährleistet. Und wenn alle Rettungswagen bereits im Einsatz sind, hat man eben die Arsch-Karte gezogen!

Ebenso bei einem Herzinfarkt, was den Tod bedeuten kann, wenn nicht schnellstens Rettungsmaßnahmen

eingeleitet werden können.

Hallo Bürger, wollt Ihr das? Bequemt Euch mal aus dem Sessel, eine Unterschrift zu leisten, die auch für Euch einmal

lebensrettend sein kann!

Bei schweren Unfällen oder einer komplizierten Geburt ist ebenso jede Minute entscheidend.

Je früher je besser, muss Hilfe beim Patienten sein!

Da frage ich mich schon, wie weit diese Herren und Damen Kreisräte, sowie der Landrat eigentlich denken!

Fein raus, die Herrschaften, weil sie in Offenburg und naher Umgebung wohnen und deshalb kaum die Betroffenen sein werden?

Wir brauchen keinen Koloss-Neubau in OG, der in die Milliarden geht.

Dieses Geld ist anderswo nutzbringender anzuwenden!

Ein kleines Krankenhaus ist einfacher zu führen, als so ein Riesen-Zentrum.

Wir brauchen keine Gesundheits-Fabrik in der der Mensch nur noch eine Nummer ist, weil in einem solchen

Apparat der kranke Mensch am Fließband abgefertigt wird, fern jeglicher Zuwendung, die er eher braucht,

als die modernste Apparatur.

Ist es nur der Ehrgeiz des Herrn Landrates, (der sich ein Denkmal setzen will!) unter seiner Regentschaft Großes zu schaffen?

Bleibt jedwelche Menschlichkeit für den Patienten, die im Wesentlichen zur Gesundung beiträgt, vollkommen auf

der Strecke!

Zählt nur das Projekt und nicht der Mensch in allererster Linie? Ist alles nur dem Ehrgeiz des Herrn Landrats geschuldet? Ein Prestige-Projekt, weiter nix?

Es ist ein absolutes No-go nahe gelegene Krankenhäuser für die Bevölkerung schließen zu wollen, wie es derzeit am Laufen ist!

Der bürgerfreundliche Jetzt-Zustand mit naher Krankenhaus-Versorgung muss den Kreisräten u. dem Landrat doch wichtiger sein, als der vermeintliche Profit eines

zentralen Kolosses, der in die Milliarden geht! Und was für eine Massenabfertigung wird notwendig sein, um ein solches neues Haus ins Laufen zu bringen und am Laufen zu halten??

Das ist doch ein Wahnsinn! Und nochmals: Was ist der Mensch noch wert in solch einer unpersönlichen Fabrik in der jeden Tag ein anderer Arzt vorbeikommt und kein Vertrauen mehr

geschaffen werden kann zwischen Patient und Arzt?

Und sowieso sind solche "Gesundheits-Fabriken" unpersönlich und patientenfeindlich. Ständiger Wechsel der Ansprechpartner hilft sowieso nicht und der Mangel an Pflegern und Krankenschwestern und

deren damit verbundener Überforderung helfen nicht, die Krankheit, also den Grund des stationären Aufenthaltes ausreichend zu beachten. Zwei Z....Zuwendung, Zeit für den einzelnen Patienten,

Fehlanzeige, entscheidende Faktoren für eine baldige Genesung!

Dies vertrete ich nachdrücklich, da auch ich und meine Lieben einmal die Betroffenen sein könnten.Und weil es wichtig für uns alle ist!

Ich bin der Meinung, dass es jeden Bürger der 34.000 im Einzugsgebiet von Kehl interessieren muss, wieviele Chancen er verliert, wenn "die kleinen Krankenhäuser" dicht gemacht werden, nur dem Profit wegen!

Soviel bürgerliches Mitwirken mit jeder einzelnen Stimme, die enorm wichtig ist, darf man doch mindestens verlangen!

Viele machen sich wohl nicht klar, dass jede Stimme etwas im Gesamten bewirken kann.

Nur wer nicht kämpft, hat schon verloren! Millionenfach bewiesen!

Mit der "do kammer jo doch nix mache -Mentalität" kann man eben nichts bewirken!

Es muss einfach jeden interessieren, wenn sein nahe gelegenes Krankenhaus geschlossen werden soll,

im Nahbereich keine schnelle Hilfe mehr vorhanden sein wird, zu Gunsten des milliardenschweren Koloss-Neubaus in

Offenburg.

NEIN, und nochmal NEIN zur geplanten Schließung!

Um die breite Masse anzusprechen, genügt es eben nicht, so ein Schließungsvorhaben z.B.; in den

Zeitungen zu publizieren, sondern es muss Plakate und Wurfsendungen geben weil sehr viele Leute keine Zeitungen

lesen, aus welchen Gründen auch immer... Aber auch die müssen angesprochen werden!

Jemand, der reicher ist als ich, einer Druckerei vorsteht beispielsweise o.ä. könnte doch

eine Aktion starten. Noch sind ca 15 Tage Zeit, diese Aktion zu fahren.

Der Bürger muss bedenken, dass er mit seinem Engagement verhindern kann, dass das Krankenhaus

geschlossen wird, (auch die, die glauben mit ihrer Unterschrift nichts bewirken zu können)

denn jeder könnte einmal ein Betroffener sein, der zu lange warten muss auf die Rettung!

Dafür braucht's eben Euer Engagement Leute!

Auch die vielen ausländischen Mitbürger, die schon jahrelang mit uns leben, sind auch zu informieren!

Auch sie darf man nicht einfach vergessen, die schon Jahrzehnte in Kehl leben!

Ich habe ausländische Nachbarn, die ebenso nichts wußten. Mittels Unterschriftenliste, (die man online ausdrucken kann)

habe ich mich ebenso in Bewegung gesetzt und so werden sie

in ihrem Umfeld und großen Familie ebenso Unterschriften sammeln.

Meiner Meinung nach wird und wurde der Umstand einer möglichen Krankenhaus-Schließung nicht

ausreichend publiziert. Wer keine Zeitungen liest, muss ebenso die Information bekommen. Also müßten doch Möglichkeiten geschaffen werden,

die im Raum stehende Schließung des Kehler Krankenhauses durch andere Aktivitäten zu publizieren, dass diese Information eben jeden

im Einzugsgebiet des/der kleinen Krankenhäuser erreichen kann,

denn ich bin sicher, dass viele Leute es garnicht wissen, immer noch nichts wissen, und sie schon deswegen nicht die Möglichkeit wahrnehmen, die Pedition, die für

das Haus in Kehl im Internet steht, unterschreiben zu können. Diesem Umstand muss sofort Abhilfe geschaffen werden.

Hier den LINK für alle:

https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

Gleichgültigkeit und Nichtwissen helfen da nicht weiter.

Ich fordere jeden auf, seine Stimme abzugeben für den Erhalt des Krankenhauses in Kehl,

denn jeder könnte in Zukunft ein Betroffener sein, dem nicht rechtzeitig geholfen werden kann.

Leute, sonst ist unser Krankenhaus in Kehl sehr bald zu.

Nicht nur hintenrum lametieren und meckern, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen ist" in absehbarer Zeit, sondern handeln!

Und nicht vergessen:

https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

Für die Älteren unter uns, fragt Eure Enkel, die zeigen Euch schon wie's online geht.

Es ist wichtig, dass alle sich beteiligen.

Nur Eure Gegenstimmen können die Schließung noch verhindern, und Eure Stimmen brauchen wir wirklich dringend,

um den Kreistag und den Landrat umzustimmen und abzubringen von der Einwilligung zur Schließung.

Ich fordere jeden auf, alsbald die Pedition im Internet zu unterschreiben! Leute, wir können was bewegen mit

unserer Unterschrift. Einer allein wird abgewimmelt! Nur unsere Stimmen gemeinsam, unser Veto dagegen, machen uns stark!

Es geht uns alle an, dass das Krankenhaus erhalten bleibt hier vor Ort in Kehl.

34.000 Bürge im Einzugsgebiet werden doch wohl ein paar tausend Stimmen zusammen bringen!!

Auch für die, die denken, dass man nichts bewirken kann, ist dennoch das Engagement der Unterschrift wichtig.

Nur wer garnichts tut, hat schon verloren!

Wer aber mitkämpft kann gewinnen! Das muss sich jeder vor Augen führen.

Wir leben in einer Demokratie in der der Bürger das Recht hat, Missstände anzuprangern mit Gegenstimmen!

Die Pedition finden Sie im Internet unter:

https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

Wer von den älteren Leuten keinen Computer hat, der frage bitte bei seinen Kindern oder Enkeln nach.

Leute, es ist 5 Min. vor 12h!

Wir müssen handeln!

Trägheit ist hier fehl am Platze.

Noch können wir gegen die Schließung mit möglichst vielen Gegenstimmen einschreiten und erreichen auch etwas!

Aber wir müssen es auch umsetzten und nicht nur dann drüber reden, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen sein wird",

man habe es nicht gewusst.

Deswegen sage ich: Aktiv werden und dagegen stimmen!

Den Umstand der baldigen Schließung in Kehl muss entgegen getreten werden! Und auch gegen den geplanten

Neubau eines milliardenschweren Kolosses, wo zentral alles rein soll!

Auch im Umfeld der anderen Krankenhäuser muss das so laufen. Die Bevölkerung muss aufwachen; es betrifft einfach jeden selbst.

Jeder von uns kann in Zukunft davon betroffen sein, wenn hier die Türen zu sind!

Wo ein Wille, da ein Weg!

Und Sitzungs-Termine müssen in Plakaten angeschlagen werden, damit dies möglichst viele wissen

Bislang ist die Beteiligung an der Unterschriften-Aktion einfach noch zu lasch.

Das aber können wir gemeinsam ändern!

Passivität ist nicht angebracht! Auch wenn durchsickert, dass es von der hohen Politik so gewollt ist und schon beschlossene Sache sei.

Nein. Sehr viele Stimmen, Euer Engagement können das verhindern!

Auch ich besitze kein Abonnement einer Zeitung, wie so viele andere Bürger in

Kehl u. Umgebung auch nicht. Bei Staz u. Guller komme ich meistens nicht dazu sie zu lesen

So war ich bis Samstag , als ich zufällig einen Artikel wegen der bevorstehenden Schließung las, auch icht informiert.

Es ist immer noch möglich die Schließung des Kehler Krankenhauses zu verhindern,

und zwar mit Ihrem/Euren Engagement, indem Ihr unterschreibt. Man vergibt sich doch wirklich nichts, wenn man seine Stimme abgibt.

Leute, es ist 5 Min vor 12h ! Es gilt keine Zeit zu verlieren, sonst ist es zu spät!

Pedition: Also Aufruf für die gute Sache! Und zwar hier: https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-krankenhauses-in-kehl/unterschreiben/adresse

Bei 34.000 Bürgern im EInzugsgebiet für's Kehler Krankenhaus muss es einfach möglich sein, ein paartausend

Stimmen zu bekommen!

Uschi Wandres, Kehl

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