Eine Frage, Frau Harter
Gesicht der Chrysanthema

Chrysanthemenkönigin Lorena I. | Foto: Stadt Lahr
  • Chrysanthemenkönigin Lorena I.
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  • hochgeladen von Daniela Santo

Zur Eröffnung des Lahrer Blumen- und Kulturfestivals wurde gestern die neue Chrysanthemenkönigin Lorena I. gekürt. Was die Amtszeit für Lorena Harter bedeutet, verrät sie im Gespräch mit Daniela Santo.

Wie fühlt man sich als Chrysanthemenkönigin?
Als Chrysanthemenkönigin fühlt man sich durch die Robe, die Haare und das Diadem automatisch in einer anderen, besonderen Rolle. Natürlich ist das Amt für mich als Lahrerin auch eine besondere Ehre. Ich vertrete die Stadt Lahr und bin mit dem ersten Schritt in der Öffentlichkeit das Gesicht der Chrysanthema. Das ist schon noch sehr ungewohnt für mich. Es fühlt sich aber toll an.

Warum wollten Sie Chrysanthemenkönigin werden?
Meine Teilnahme an der "BlumenKopf"-Aktion der Landesgartenschau und die damit verbundenen positiven Rückmeldungen haben mich dazu veranlasst, mich weiter in Lahr zu engagieren. Ich liebe Blumen, die herbstliche Jahreszeit und die Chrysanthema.

Worauf freuen Sie sich am meisten in Ihrer Amtszeit?
Am meisten freue ich mich auf die Begegnungen mit den Menschen, nette Gespräche und natürlich die Besuche in sozialen Einrichtungen. Mir ist es wichtig, dass auch wenig mobile Menschen Teil an der Chrysanthema haben können und ich sie mit meinem Besuch visuell durch die Stadt führen kann.

Wie schaffen Sie es, Ehrenamt und Beruf unter einen Hut zu bekommen?
Ich habe vorher mit meiner Abteilungsleiterin gesprochen und für die Termine hauptsächlich Urlaub oder Freizeitausgleich beantragt. Meine Abteilung freut sich mit mir auf das Amt und möchte die Chrysanthema auch besuchen. Lorena I.
Foto: Stadt Lahr

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