Vereinbarung für Hochbehälter
Wassersicherheit für zwei Kommunen

Vertragsunterzeichung: Bürgermeister Matthias Gutbrod, Gemeinde Kippenheim (links), und sein Amtskollege Dietmar Benz, Stadt Mahlberg, haben eine Vereinbarung für den neuen Hochbehälter getroffen, von der beide Kommunen profitieren. | Foto: Sandra Decoux-Kone
  • Vertragsunterzeichung: Bürgermeister Matthias Gutbrod, Gemeinde Kippenheim (links), und sein Amtskollege Dietmar Benz, Stadt Mahlberg, haben eine Vereinbarung für den neuen Hochbehälter getroffen, von der beide Kommunen profitieren.
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Mahlberg (sdk). Die Stadt Mahlberg baut einen neuen Hochbehälter zur Wasserversorgung. Da das Grundstück in der Nähe zur Bebauung im neuen Baugebiet Mühlenpfad in Kippenheim liegt, wurde eine Vereinbarung zu einer Notwasserversorgung mit der Gemeinde Kippenheim getroffen. Im Falle einer Wasserversorgungsunterbrechung ist diese aus dem Hochbehälter sichergestellt. Im Gegenzug wird das Schmutzwasser über das bestehende Kippenheimer Netz abgeleitet.

Im Zuge der Planungen zum Bau wurde von Seiten des Landratsamts die Forderung gestellt, dass das Schmutzwasser aus dem Hochbehälter bei Reinigungsarbeiten über die Schmutzwasserkanalisation abgeleitet wird. Da die Entwässerungsanlagen der Stadt Mahlberg weit entfernt des Hochbehälters liegen, wäre der Bau zu aufwändig und kostspielig gewesen.

"Das ist eine Win-Win-Situation sowohl für die Stadt Mahlberg als auch für die Gemeinde Kippenheim", waren sich die Bürgermeister Dietmar Benz und Matthias Gutbrod bei der Vertragsunterzeichnung der Vereinbarung einig.

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