12.000 Euro für die Stegsanierung in Altenheim
Steinsporebrugg wieder passierbar

Peter Steinert (v. l.), Gerd Mild, Stefan Christen vom Bauhof sowie Ortsvorsteher Jochen Strosack und Gerdhard Moser weihen den sanierten Steg ein.  | Foto: Dieter Fink
  • Peter Steinert (v. l.), Gerd Mild, Stefan Christen vom Bauhof sowie Ortsvorsteher Jochen Strosack und Gerdhard Moser weihen den sanierten Steg ein.
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  • hochgeladen von Christina Großheim

Neuried-Altenheim (df). Nach seiner Instandsetzung ist der Steinsporensteg – auch Steinsporebrugg genannt – in Altenheim wieder voll betriebsfähig. Der 70 Meter lange Steg wurde 1957 gebaut und ging in den 1970er-Jahren ins Eigentum der Gemeinde Neuried über. 2009 wurde der Steg durch das Rammen von neuen Holzstandpfählen und dem Einbau von neuen Traghölzern saniert.

2011 wurden Sanierungsarbeten an den Betonfundamenten und 2012 am Stahloberbau durchgeführt. 2018 fiel die Entscheidung, den kompletten Bretterbelag auszutauschen. Es wurde widerstandsfähiges Robinienholz verwendet – bestehend aus 140 Meter Holzkanthözern und 600 Brettern. Die Materialkosten lagen bei 12.000 Euro, die Reparatur wurde von Mitarbeitern des Neurieder Bauhofs übernommen.

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