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E-Mobilität erleben
Fahr- und Sparspaß: Zapfsäule trifft auf Steckdose

Drei Wochen lang werden die Guller Leser-Tester mit dem Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid die E-Mobilität testen. | Foto: Autohaus Frascoia
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  • Drei Wochen lang werden die Guller Leser-Tester mit dem Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid die E-Mobilität testen.
  • Foto: Autohaus Frascoia
  • hochgeladen von Anita Mertz

E-Mobilität erleben können seit Donnerstag die Guller Leser-Tester Irina Obert und Sven Sailer beim eDrive-Check, einer Gemeinschaftsaktion des Autohauses Frascoia und dem E-Werk Mittelbaden. Drei Wochen lang testen sie den Mitsubishi Oulander Plug-in-Hybrid auf seine Alltagstauglichkeit und die Chancen der E-Mobilität in der Ortenau.

Die Tester

Eine Entscheidung über ein neues Leasing-Fahrzeug steht für Irina Obert (52) an und natürlich überlegt sie, welche Technik in den nächsten Jahren zum Einsatz kommen soll. „Ein rein elektrisches Auto kommt für mich nicht in Frage“, erklärt sie. Kurze Strecken sollen „rein elektrisch“ funktionieren, lange Distanzen allerdings kombiniert, wünscht sie sich und sieht dem Test mit dem Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid gespannt entegen.

Für Sven Sailer (37) ist es der erste Kontakt zur E-Mobilität, ein Thema das ihn interessiert.Noch stellen sich ihm Fragen wo die Vorteile und Grenzen im Alltag liegen, wie hoch die Anschaffungs- und laufenden Kosten sind und hofft durch den eDrive-Check auf Antworten. Seine größten Erwartungen in den Hybrid-Antrieb setzt er auf Nachhaltigkeit und finanzielles Einsparpotenzial. „Ich gehe stark davon aus dass ich meinen Fahrstil verändern werde, um so ein effizientes Fahren erreichen zu können.“

Das Fahrzeug

Für viel Fahrspaß und interessante erste Schritte in der Welt der E-Mobilität sorgt der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid. Seine Kombination aus effizientem 2,4-l-Benzinmotor und zwei leistungsstarken Elektromotoren sorgen für ein völlig neues Fahrerlebnis. Mit einer Tankfüllung und voller Batterie-Ladung ist eine Gesamtreichweite von bis zu 800 Kilometern und eine rein elektrische Reichweite von bis zu 54 Kilometern möglich. Zwei unterschiedliche Ladeanschlüsse sorgen schnell wieder für ungetrübten Fahrgenuss. Nach nur 25 Minuten ist er an einer Schnelllade-Säule, mit rund 80 Prozent, wieder einsatzbereit. Für die normale Ladezeit über haushaltsübliche Schukosteckdosen müssen fünfeinhalb Stunden eingeplant werden. Zum Fahrspass kommt auch Sparspaß – der Elektromobilitätsbonus von Mitsubishi und die staatliche Innovationsprämie machen es möglich.

Die Partner

Das Autohaus Frascoia in Kappelrodeck stellt die Fahrzeuge für den eDrive-Check. Als ausgewiesenes Green-Mobility-Center sind Petro Frascoia und sein Team kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Elektromobilität. Wer an einer Probefahrt mit einem Plug-in-Hybrid interessiert ist, lernt schnell den besonderen Service im Autohaus kennen. Interessierte können die E-Mobilität nicht nur bei einer Probefahrt, sondern eine Woche lang testen. Eine ausführliche Einweisung gehört dazu. Das speziell geschulte Personal berät umfassend zu Electric-Vehicle und Plug-in-Hybrid sowie den Mobilitätslösungen von Mitsubishi. Auch Fragestellungen zu Förderprogrammen und Ladeinfrastruktur werden umfassend beantwortet.

Als führender Stromlieferant für Geschäfts- und Privatkunden in der Ortenau setzt das E-Werk Mittelbaden verstärkt auf die regenerative Stromerzeugung. „Seit 2012 bauen wir die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aus, denn für uns gehört Ökostrom unverzichtbar zu den Ladestationen“, so Michael Mathuni, zuständig für Energiedienstleistungen im E-Werk Mittelbaden. Aktuell gibt es 39 öffentliche Ladestationen und vier öffentliche Schnellladestationen in der Ortenau, an denen E-Mobilisten ihre E-Fahrzeuge laden und die Guller-Testfahrer beim eDrive-Check erste Erfahrungen sammeln können. Hierfür steht ihnen eine Ladekarte des E-Werk Mittelbaden zur Verfügung.

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