FUSSBALL
SBFV stellt den neuen sportlichen Leiter vor

Von links: Christian Reinke, Johannes Restle und André Malinowski | Foto: tk/SBFV
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Freiburg (tk). Seit dem 1. Mai ist Christian Reinke sportlicher Leiter und Verbandssportlehrer des SBFV. Er tritt die Nachfolge von André Malinowski an, der zum 1. Juni zum SC Freiburg gewechselt ist.Der 39-jährige Reinke war über zehn Jahre für den Badischen Fußballverband im Bereich Talentförderung und Qualifizierung tätig. Zuletzt verantwortete der studierte Sportwissenschaftler unter anderem die Trainer-C-Ausbildung in Baden und war seit 2009 Mitglied im Trainerlehrstab. Beim SBFV wird der DFB-A-Lizenz-Inhaber nun die Aufgaben von André Malinowski übernehmen. Schwerpunkte der Tätigkeit werden dabei zunächst die Weiterentwicklung der Talentförderung sowie die Umsetzung der Neuausrichtung der Trainerausbildung in Südbaden werden.

„Nach 14 Jahren beim Badischen Fußballverband freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung. Einige der handelnden Personen des SBFV kenne ich schon sehr lange und ich bin überzeugt, in ein Team einzusteigen, dass harmoniert und gute Arbeit leistet. Ein Teil meiner Familie kommt aus Freiburg, ich selbst habe in Konstanz Sportwissenschaft studiert und auch Phasen meiner Spielerkarriere in Südbaden verbracht. Somit sind mir die Menschen und der Fußball in Südbaden nicht unbekannt und sehr positiv abgespeichert,“ sagt Reinke.
André Malinowski wechselt nach nun sechs Jahren beim SBFV als sportlicher Leiter der Frauenabteilung zum SC Freiburg, für den er bereits als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum tätig war.SBFV-Geschäftsführer Johannes Restle: „Im Namen des SBFV aber auch ganz persönlich möchte ich mich bei André Malinowski für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen sechs Jahren bedanken. Er hat im sportlichen Bereich viele wichtige Weichenstellungen vorgenommen und eine Vielzahl an Projekten angestoßen. Für seine neue Tätigkeit wünsche ich ihm persönlich alles Gute und viel Erfolg. Gleichzeitig bin ich froh, dass wir mit Christian Reinke einen Nachfolger gefunden haben, der die Qualitäten mitbringt, um den eingeschlagenen Weg fortzuführen und sich in den ersten Wochen bereits sehr gut eingearbeitet hat.“

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