Neubau eines Geh- und Radweges
Sanierung der Rheinstraße abgeschlossen

Dimitrios Karagiannis von der Firma Ossola (v. l.), die künftige Bauamtsleiterin Julia Hangs, Peter Sackmann von Zink Ingenieure, Peter Heimann von Zink Ingenieure, Bürgermeister Michael Welsche, Ralf Ludwig vom städtischen Bauamt, Bauamtsleiter Roland Mündel und Ewald Buk von der Firma Ossola bei der Freigabe des Geh- und Radweges | Foto: Alexandra Schneble-Schutter/Stadt Rheinau
  • Dimitrios Karagiannis von der Firma Ossola (v. l.), die künftige Bauamtsleiterin Julia Hangs, Peter Sackmann von Zink Ingenieure, Peter Heimann von Zink Ingenieure, Bürgermeister Michael Welsche, Ralf Ludwig vom städtischen Bauamt, Bauamtsleiter Roland Mündel und Ewald Buk von der Firma Ossola bei der Freigabe des Geh- und Radweges
  • Foto: Alexandra Schneble-Schutter/Stadt Rheinau
  • hochgeladen von Matthias Kerber

Rheinau-Freistett (st). Nach siebenmonatiger Bauzeit mit Herstellung einer neuen Asphaltdeckschicht und teilweiser Erneuerung des Unterbaus wird die Rheinstraße im Industriegebiet im Stadtteil Freistett einschließlich eines Geh- und Radweges für den Verkehr freigegeben.

Schon im Stadtentwicklungskonzept „Rheinau 2030“ wurde unter anderem auch über die Fuß- und Radwegbrücke über den Rheinübergang Rheinau-Gambsheim diskutiert. Ähnlich wichtig wie die neue Radwegbrücke über den Rheinübergang, ist deren Anbindung und Weiterführung nach Freistett und Achern. Die Radwegbrücke über den Rheinübergang sowie die Anbindung bis zur Einmündung Rheinstraße ist zwischenzeitlich realisiert.

An allen Einmündungen wurden nun im Rahmen der Baumaßnahmen Anpassungen in den Ausrundungen und an den Rändern vorgenommen sowie die Breite der Straße einheitlich mit 6,5 Metern ausgeführt. Die beiden Firmen Hauser und Ytong haben, die von ihren Grundstücken benötigte Grundstücksfläche für die Sanierung der Rheinstraße und der Radweganbindung an die Stadt Rheinau veräußert.

Investition von 830.000 Euro

Das beauftragte Ingenieurbüro Zink hat in Zusammenarbeit mit der Verwaltung für die Sanierung der Rheinstraße und der Anbindung des Geh- und Radweges verschiedene Varianten ausgearbeitet und in mehreren Bezirksbeiratssitzungen wurde über die Varianten beraten und diskutiert.

Die Baumaßnahme wurde von der ausführenden Firma Ossola vom April bis Oktober ausgeführt. Danach wurden noch Markierungen und die Beschilderung angebracht.

Für die Maßnahme sind 830.000 Euro im Haushalt eingestellt. „Ein besonderer Dank geht an die ausführenden Firmen, an das Ingenieurbüro Zink, an die anliegenden Firmen für die gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung der Maßnahme und natürlich an mein Team vom Bauamt“, so Bürgermeister Michael Welsche bei der Freigabe des Geh- und Radweges.

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