Nilgänse

Beiträge zum Thema Nilgänse

Lokales
Diese Schildkröte ist inzwischen in München, genau wie ... | Foto: Stadt Kehl
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Kosten für die Stadt Kehl
Schildkröten, Nilgänse, Tigermücken und diverse Pflanzen

Kehl Noch gibt es bei uns keine einzige Meldung von Asiatischen Hornissen, sagt Umweltreferentin Ann-Margret Amui-Vedel. Dafür gilt die Rheinstadt als Tigermücken-Hochburg. Hier gibt es mehr von diesen winzigen, aber aggressiven Plagegeistern als in jeder anderen der rund 100 Mitgliedskommunen der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zur Schnakenbekämpfung (KABS). Auch bei der Population von Rot- und Gelbwangenschildkröten dürfte Kehl einen der vorderen Plätze belegen: Im Altrhein leben etwa 120...

  • Kehl
  • 04.08.23
Lokales

Darmbakterien gefährden Gesundheit
Badeverbot im Goldscheuerer See

Kehl-Goldscheuer (st). In der Badestelle in Goldscheuer ist das Baden bis auf weiteres verboten: Der beliebte See beim Badhiesl muss gesperrt werden, weil die Wasserqualität mangelhaft ist und eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Auf Weisung des Gesundheitsamtes hat die Stadt Kehl als Ortspolizeibehörde darum ein Badeverbot angeordnet. Die im vergangenen Jahr im Wasser des Sees nachgewiesenen Bakterien in hoher Konzentration (2235 E.Coli pro 100 Milliliter Wasser und...

  • Kehl
  • 15.05.18
Lokales
Bei einem Vororttermin wurde ein Bündel von Maßnahmen beschlossen, das die Nilgänse vom Badesee Goldscheuer fernhalten soll.  | Foto: Stadt Kehl
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Badesee in Goldscheuer: Nilgänse sollen verscheucht werden
Maßnahmenkatalog erstellt damit das Badeverbot bald aufgehoben werden kann

Kehl-Goldscheuer (st). Kothäufchen am Ufer des Goldscheuerer Badesees und auf den Stegen machen deutlich, wer verantwortlich ist für die gesundheitsschädlichen E.Coli-Bakterien und die Enterokokken im Gewässer, die am Freitag zu einem Badeverbot im Naturbad geführt haben: Nilgänse, die sich hier angesiedelt und bislang offenbar wohlgefühlt haben. Damit soll jetzt Schluss sein: Bei einem Ortstermin am Montag (31. Juli) wurde vereinbart, dass die Wasservögel vergrämt – also verscheucht – werden...

  • Kehl
  • 31.07.17
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