Rotkraut

Beiträge zum Thema Rotkraut

Freizeit & Genuss
Aus leckerem Gemüse frisch gekocht, wärmt die Blumenkohlsuppe im Winter. | Foto: Sarah Niederkofler/"einMachglas"

Kohl und Co. aus der Region
Wintergemüse ist frisch und lecker

Ortenau (gro). Auch in den Wintermonaten gibt es frisches Gemüse und Salate aus Deutschland. Natürlich handelt es sich dabei nicht um Tomaten, Auberginen oder Zucchini, sondern um Kohl, Wurzelgemüse oder winterharte Salatarten wie Chicorée. Beginnen wir bei den Kohlsorten: Beliebte Beilage zu Braten und Wild ist Rotkohl. Dabei wird das Gemüse in feine Streifen geschnitten und gegart. Beliebt ist die Kombination mit fruchtig-säuerlichen Noten. Auch als Salat punktet Rotkraut. Dabei wird es...

  • Offenburg
  • 14.01.22
Freizeit & Genuss
Außen knusprig, innen saftig: So sieht die perfekte Martinsgans aus. Mit Klößen als Beilage ist sie ein Klassiker. | Foto:  Alexander Dittrich/pixabay

An Martini beginnt die Gänsesaison
Zeit und Geduld sind wichtige Zutaten

Ortenau (djä). Bereits der Duft ist ein Genuss und lässt das Wasser im Munde fließen. Der knusprige Gänsebraten aus dem Ofen ist ein unvergänglicher Klassiker. Besonders zum Martinstag am 11. November und an Weihnachten steht die Gans ganz oben auf dem Speisezettel. Warum es gerade zum Martinstag eine gebratene Gans gibt, ist nicht ganz klar. Eine Legende besagt, der Mönch Martin habe sich aus Bescheidenheit in einem Gänsestall versteckt, als man ihn zum Bischof weihen wollte. Die Gänse...

  • Ortenau
  • 08.11.19
Freizeit & Genuss
Brust oder Keule? Da müssen viele nicht lange nachdenken und wählen die Keule. | Foto: Foto: Ferhat Kahya/pixelio.de

Der Geflügelklassiker hat von Ende Oktober bis Weihnachten Saison
Mit einer Gans wird eine große Familie glücklich

Ortenau (gro). Es gibt zwei Gelegenheiten, an denen ein Gänsebraten ein Muss ist: Die eine ist der Martinstag am 11. November, die andere Weihnachten. Der Grund, warum am Martinstag eine Gans verspeist wird, ist nicht wirklich geklärt. Historiker glauben, dass dies mit der Tatsache zu tun hat, dass in früheren Zeiten, als das Lehnswesen noch galt, am Martinstag der Zehnt fällig war. Der wurde häufig in Form von Naturalien entrichtet. Der eigentliche Martinsschoß, eine Lehnspflicht, soll eine...

  • Ortenau
  • 03.11.17
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